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Magna Magica 2.0
Chapter 6 - (Original)

Chapter 6 - (Original)

Tatsächlich wurde er nicht durch einen Wecker wach und es stellte sich wirklich als schwierig heraus mit dem ganzen Adrenalin in seinem Blut zu schlafen. Die Statusmeldungen wurden auch häufiger und es sammelten sich wesentlich mehr Todesmeldungen denn in der vorherigen Nacht. Zum einen hatte er am Vortag den Radius seiner Fallen erweitert, die meisten alten Lebendfallen mit Erdspeeren versehen und sogar einige etwas tiefer im Wald angelegt.

Was auch immer die Trommeln bewirkten, so konnte er sich sicher sein, dass ein Effekt darin bestand, eine Horde Bestien vor sich her zu treiben. „Die Bestien schienen in seine Fallen zu springen nur um darin zu sterben oder vielleicht sogar wieder herauszukommen?“

Er konnte oberhalb öfters hören, wie etwas mit seiner Steinmauer kollidierte, ab und an auch mit dem Blockhaus selbst. Von unten hörte es sich wie ein Regelrechter Sturm von Bestien an die einer Stampede gleich kamen. Auch waren auch die Meldungen, welche er erhielt, eine wahre Sturmflut. So musste er glauben, dass keine einzige Falle nicht ausgelöst wurde. Es war absurd, wie oft er in dieser einen Nacht ebnete, welches ihn beinahe auf Level 29 Katapultierte, womit er dicht an den 30 zu kratzen begann.

Damit hatte er 168 neue Punkte in seinem System zu verteilen. Es wurde ihm beinahe schwindlig dabei, wenn er daran dachte, wie sich dieser Kraftschub anfühlte. Er warf einfach die 68 Punkte direkt in seine Intelligenz. Weitere 50 in seine Willenskraft. Die restlichen teilte er gleichmäßig zwischen seiner Wahrnehmung und einer Vitalität auf.

Hier investierte seine Punkte weiter in seine wichtigsten Statistiken und langsam blieben die anderen dabei etwas auf der Strecke zurück. Aber das sollte eine Sorge für einen anderen Tag sein. In dieser Nacht hatte er nur ein paar wenige Stunden geschlafen, wenn man es als wirklichen Schlaf bezeichnen konnte und es graute ihm davor sich nach oben zu graben. Obwohl die Geräusche über der Erde schon lange verstummt waren, so musste ihn dort dennoch ein wahnsinniges Chaos erwarten.

Mit einem gequälten Ausdruck in seinem Gesicht grub er sich mit der Erdformung aus dem Boden heraus. Wie zuvor von ihm erwartet blieb von der Hütte nicht sehr viel übrig, so schnell er sein neues Zuhause gewann, so sehr verlor er es wieder. Auch waren keine Bestien mehr zu sehen, zum Glück waren keine anderen Menschen anwesend. Zumindest nahm seine Wahrnehmung keine auf, aber konnte man sich immer sicher sein?

Alles war ein einziges Durcheinander, das Blockhaus hatte einige eingestürzte Dachbalken. Seine provisorische Mauer war an vielen Stellen gebrochen, wohl eher durchbrochen worden. Was auch immer sich aus den Tiefen des Waldes heraus arbeitet muss eine bestialische Flut aus dem Wald heraustreiben.

Überall lagen einzelne Leichen von Tieren verstreut. Manche von ihnen furchtbar entstellt, zu Tode getrampelt von ihren Nachfolgern, gestolpert, um nie mehr aufzustehen. Selbst im Fluss trieb die eine oder andere Leiche dahin.

Leider wurde auch seiner Räucherhütte nicht verschont. Kaum etwas wurde ausgelassen. Von nun an konnte er die Hütte, wenn er sie nicht wieder aufbaute, nicht mehr nutzen. Es blieb ihm nichts anderes übrig. Die Leichen konnten nicht an der Erdoberfläche bleiben, also ließ er sich im Erdreich nahe seines Unterschlupfs verschwinden. Dort sammelte er alles Brauchbare an magischen Kreaturen, welche auf seinem Gebiet verendet waren oder zumindest auf dem Areal, welches er mit seinen Fallen bestückte.

Auch das Holz der Hütte, tatsächlich die ganze Hütte verschwand in Teilen langsam im Boden darunter, bis von oben nichts mehr übrigblieb als eine freie Fläche, die an die einstige Behausung zu erinnern schien.

Danach richtete er sich aus die Gruben von Süden nach Norden abzulaufen. Den Fluss zu überqueren war schon seit einiger Zeit keine wirkliche Schwierigkeit mehr für ihn gewesen. In jeder seiner Fallen stapelten sich die Tiere nur so und wider besserem Erwarten musste er verflucht oft zwischen seinen Gruben und dem Standort des Blockhauses hin und her wandern.

Er sammelte was er konnte an den Tieren und verlagerte so viele er konnte in die Tiefen seiner Bunkeranlage, die beinahe nur noch aus Räumen zur Aufbewahrung der Kadaver bestand.

Durch einen sehr simplen Tunnel im Boden wurden die Kreaturen beinahe auf magische Weise einfach vom Untergrund verschluckt. Den ganzen Tag war er mit der Bergung er Leichen, dem erneuern seiner Gruben, ihrem Erweitern, vertiefen und dem erhöhen er Wirksamkeit beschäftigt. Sogar die Grube mit dem Wolf war bis oben gefüllt gewesen.

Es war seine letzte Grube auf seinem Weg im Moment da die Sonne bereits im Begriff schien unterzugehen. Das Arme Tier wurde lebend unter den ganzen anderen Tieren gefangen. Dort unten keuchte es schwer, aber es war erstaunlich, dass es immer noch am Leben war, sich gar regelrecht an das Überleben klammerte. Am Rand der Grube kniend spähte er hinunter und begann mit dem Wolf zu sprechen.

„Tut mir leid Freund. Das hatte ich nicht kommen sehen. Es ist unfair was dir passiert ist, aber wie du weißt, ist das Leben nicht besonders fair. Ach, wem erzähle ich hier etwas, dass du da unten bist geht auf meine Kappe.“

Nach einigem Überlegen beschloss er dem Tier die Freiheit zu gewähren. Dazu griff er mit seiner Magie nach verschiedenen Erdspeeren damit er die meisten der Kadaver die sich auf dem Wolf sammelten an die Oberfläche zu bringen. Es waren einige, aber bald erreichte er mit seinen Erdspeeren den Wolf und hebelte die letzte der Kreaturen von ihm nach oben. Aber das Tier rührte sich nicht. Anscheinend wurde es irgendwann durch die Fallenden Bestien verletzt.

Zwar bewegte sich der Wolf etwas freier und sein Blick war etwas weniger vorwurfsvoll, zumindest von dem her was er zu sehen glaubte, aber dennoch war es kein Vergleich zu den Vortagen. Zwar hatte er von den Ritualen zur Bindung eines Tieres im Notizbuch des Jägers gelesen, aber die Formeln wirkten im Nachhinein etwas unvollständig oder unausgereift damit man es wirklich gebrauchen konnte.

Nun, war es jedoch eine andere Situation geworden. Nun wollte er dem Wolf in der Grube helfen. Zwar fühlte er sich nicht schuldig dafür ihn gefangen zu haben, aber etwas mitfühlen konnte er immer noch. Schließlich war er kein Monster! Mit seinem Mana griff er in das Loch hinein. Dabei konnte er den Wolf beinahe mit seinem Mana Ranken abtasten. Der Wolf schien die fremde Berührung zu spüren, denn kurz darauf kam aus der Grube ein tiefes Knurren, welches bei einer versuchten Bewegung in ein Wimmern überging. Das Mana des Wolfes schien seines abzustoßen. Es fühlte sich noch durch das Mana selbst wie eine natürliche Verteidigung des Tieres an.

„Hör mal, mein Freund. Ich meine keinen Schaden. Aber ich springe sicher nicht in dieses Loch zu dir hinunter, so bekloppt bin ich mit Sicherheit noch nicht oder zumindest hoffe ich noch nicht so einsam zu sein, dass ich in mein Verderben springe.“

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Es war nicht so, dass er glaubte der Wolf könnte ihn verstehen, aber dennoch musste er sich etwas Luft machen. Er Zog seine Ranken immer wieder etwas zurück, worauf er sich mit den Ranken wieder dem Wolf annäherte um seine Wunden, Brüche und Verstauchungen zu untersuchen. „Vielleicht würde die natürliche Vitalität ihn heilen? Aber nicht mehr in dieser Nacht, wenn wieder so ein Sturm aus den Tiefen des Waldes kam, dann wäre das Tier hinüber!“

Schließlich schien es dem Wolf langsam an Kraft zu mangeln. Magna konnte fühlen, wie er der Wolf seine Innere Barriere senkte, diese fiel geradezu wie einen erschlaffter Muskel insich zusammen. Sofort konnte er mit seinen Mana Ranken in das Tier hineingreifen. Überraschenderweise stolperte er beinahe vorwärts in das Loch hinein, nachdem er die Gefühle die Tiers erfassen konnte.

So konnte er dessen „Angst“ spüren. Es war ein absolut vorherrschendes Gefühl, welches im ganzen Tier anhaftend war! Also sendete er über die Mana Ranken, sofern ihm möglich ein eigenes Gefühl seiner Sicherheit in der vagen Hoffnung das Tier zu beruhigen. Es dauerte einen Moment, aber die Atmung des Tieres schien sich zu stabilisieren.

Es kamen Gefühle von Furcht und Unsicherheit zu ihm zurück. Die Sonne küsste bereits den Horizont, was darauf hindeutete, dass ihm nicht einfach nur die Zeit davon lief, sondern auch die Gefahr der ganzen Situation zunahm.

Langsam sendete er dem Wolf die Gefühle von Hilfe, Sicherheit, Verwandtschaft, Hilfe, Heilung und allem anderem was ihm in den Sinn kam. Aber es kamen nur Gefühle der Verwirrung zurück.

Außerdem schien das Gefühl der Verwirrung auch dem Fragen nach etwas nahe gewesen. Die Sonne schien in diesen Moment immer tiefer zu sinken. Bald würden die Trommeln wieder erklingen, aber diesmal lauter als zuvor und ein weiterer Sturm von Kreaturen würde wahrscheinlich dem vom Vorabend folgen.

Hier draußen musste eine Entscheidung getroffen werden. Sehr viel länger konnte er nicht mehr warten. Zwar mochte er Risiken nicht besonders, aber hier und jetzt war er bereit, welche einzugehen. Nochmals sendete dem Wolf ein vorsichtiges Gefühl von Gemeinschaft, welches eine kurze knappe Reaktion des Wolfs hervorrief die nicht mehr bedrohlich erschien.

Entgegen seiner persönlichen Planung, jeder Vernunft und der zuvor getroffenen Aussage beschloss er sich einem absolut dummen Impuls hinzugeben. Einen den er von sich selbst nur zu gut bereits kannte. Der gleiche Impuls etwas zu kaufen, dass man eigentlich nicht brauchte oder jemanden zu treffen von dem man wusste er hat einen schlechten Einfluss.

Er war sich beinahe sicher, dass diese Verhaltensweise in seinem vorherigen Dasein einen chemischen Ursprung in seinem Kopf besaß, welcher zwar nicht mehr vorhanden, aber immer noch in Fleisch und Blut übergegangen.

Er nahm seine Ausrüstung, seinen Rucksack und einiges anderes mit in das mehr als großzügig vertiefte Loch. Der Wolf schien keine Anstalten zu machen. Zumindest etwas, wenn er bedachte, wie oft solche Entscheidungen für ihn nach hinten losgingen.

Der Vorteil einer erhöhten Intelligenz schienen auch darin zu bestehen, ihn zwar nicht klüger zu machen, aber seine Denkprozesse, wie seine Fähigkeit zum Multitasking zu beschleunigen. Immer noch über eine Mana Ranke mit dem Tier verbunden begann er Erde in das Loch zu ziehen, um es nach obenhin mit einigen Luftröhren abzudichten. Dabei beachtete er das Tier nicht. Viel mehr verließ er sich auf seine Bindung zu dem Tier über sein Mana selbst. Die Decke schloss sich recht rasch über den Beiden, welches beide in eine tiefe Dunkelheit hüllte.

Der Wolf empfand wieder Angst unter dem Boden eingeschlossen zu sein, aber er sendete ihm nur „Notwendig“ „Höhle“ „Sicherheit“, welches das Tier hinzunehmen schien. Es war nicht dumm. Es wusste sehr gut, was oberhalb geschah, aber das änderte nichts an einer natürlichen Angst vor geschlossenen Räumen.

Neben dem Wolf sitzend konnte er nun die Augen des Tieres förmlich leuchten sehen, etwas was ihn auf einen Gedanken brachte, welcher ihn ärgerte, dass er nicht zuvor auf die Idee bekommen war. Sogleich begann er Mana auf seine Augen zu legen und sich an die Prinzipien eines Restlichtverstärkers zu erinnern. Im Grunde schuf er sich mit dem Mana ein Nachtsichtgerät, um im Dunkeln sehen zu können. Es dauerte einige Minuten, bis er die richtigen Verhältnisse fand, aber bald überraschte ihn das System mit einer Fertigkeit.

[System: Glückwunsch, Sie haben die Fertigkeit Mana Augen erworben. Sie können in der Nacht beinahe so gut sehen, wie ihre neue Freundin. Mit steigender Stufe sinken geringfügig die Mana Kosten und die Sicht wird effektiver.]

[System: Wollen sie diese Fertigkeit annehmen?]

[System: Fertigkeit Mana Augen erworben Stufe 1 erworben.]

[System: Erfahrung gesammelt.]

Natürlich nahm er sie ohne größeres Zögern an. Denn die Fertigkeit würde ihm erlauben große Mengen seines Manas zu sparen. Das System nannte die Fertigkeit Mana Augen. Etwas, welches ihm tatsächlich ein Lächeln in der Dunkelheit entlockte, womit die Fertigkeit anscheinend nicht unbekannt gewesen ist. Jedoch anscheinend häufig in einer anderen Ausführung stattfand.

Schließlich begannen in der Ferne, diesmal wie erwartet lauter die Trommeln zu schlagen. Ihr unheimlicher Klang erfüllte die Nacht. Er befand sich eine Handvoll Kilometer nördlich seiner ehemaligen Behausung, welches die Zunahme der Lautstärke sehr viel plausibler erscheinen ließ. Der Wolf wurde sehr schnell angespannt durch das Geräusch. Sein Fell begann sich zu sträuben, seine Zähne zu fletschen. Aus ihm strömten Gefühle der Angst, Panik, und Aggression.

Es war schwer sich nicht von diesen Gefühlen anstecken zu lassen. Er versuchte den Wolf zu beruhigen, indem er ihm ähnliche Gefühle zu dem Trommeln schickte, welches die Nacht erfüllte.

Er hoffte das seine Willenskraft ausreichen würde und begann das Tier langsam zu heilen. Ein helles weißes Leuchten kam an manchen Stellen des Tieres auf. Es kostete ungemein viel Konzentration.

Das fehlende Wissen, wurde durch seine Willenskraft ergänzt. Innerlich konnte er regelrecht fühlen, wie das Tier immer mehr an Kraft gewann. Ein Unterschied, wie Tag und Nachtgleiche. Um Mana zu sparen, musste er die Heilung jedoch immer wieder abbrechen, um seine Kräfte selbst zu regenerieren, dass er selbst am Ende nicht wehrlos wurde. Bald bot ihm aber das System eine weitere Fähigkeit an, welche ihn aufhorchen ließ.

[System: Glückwunsch, Sie haben die Fertigkeit Kleine Heilung erworben. Ihre Sorge, ihr Wissen und ihre Macht haben dies geschaffen. Mit steigender Stufe sinken geringfügig die Mana Kosten und die Heilung wird effektiver.]

[System: Wollen sie diese Fertigkeit annehmen?]

[System: Fertigkeit Kleine Heilung erworben Stufe 1 erworben.]

[System: Erfahrung gesammelt.]

Dies sollte die Heilung im Wesentlichen erleichtern. Die nächste Überraschung kam vom Wolf selbst. Er sendete das Gefühl von Vertrauen und Hunger, worauf er etwas vom Fleisch aus seinem Rucksack nahm. Dieses riss er in zwei Teile, eines für sich und das andere warf dem Wolf zu. Dieser begann hastig das Fleisch vor sich zu verschlingen. Schließlich kam die wahrscheinlich größte Überraschung. Der Wolf sendete ihm das Gefühl „Vertrauen, Gemeinschaft“, welches von einer Nachricht vom System begleitet wurde.

[System: Glückwunsch, das Eisenfell bietet ihnen eine Gemeinschaft an. Wenn sie annehmen, dann erkennt das Eisenfell ihre Führung an. Es wird sie beschützen und immer an ihrer Seite kämpfen, diese Bindung kann ebenfalls aufsteigen, welches ihre Bindung vertieft. Außerdem teilen sie von nun an ihre gesammelten Erfahrungen.]

[System: Wollen sie diese Bindung annehmen?]

„Meinst du das Ernst, Kumpel? Es wäre in Ordnung, wenn du nach dieser Nacht alleine sein willst. Du musst nicht“

Vom Wolf kam ein anderes Gefühl. Es war wie „Wollen, Gemeinschaft, Freund“, und zum ersten Mal in dieser neuen Welt musste er weinen. Er wusste nicht warum, aber er musste weinen. Er war in diesem Loch mit einem Raubtier gefangen, welches er zu beruhigen suchte, aber nun selbst beruhigt werden musste. Gerührt nahm er vom System an.

[System: Fertigkeit Bindung Stufe 1 erworben.]

[System: Erfahrung gesammelt.]

Der Wolf sendete ihm ein verwirrtes Fragen „Schmerz?“ worauf er nur lachen konnte, wobei er seinen Kopf schüttelte.

„Nein, mein Freund“ er sendete ihm einfach das Gefühl von Gemeinschaft und Wohlbefinden. Er hatte in dieser neuen Welt seinen ersten Freund gefunden. Vermutlich seinen neuen besten Freund. Am liebsten wollte er das Tier nur knuddeln. Auch war es nicht länger notwendig die Ranke aktiv zu halten. Anscheinend schuf die Annahme sowas, wie eine natürliche Bindung zwischen den beiden. Schließlich wandte er seine neue Heilfähigkeit an dem Wolf an, bis dieser sich vollständig von seinen Wunden erholt hatte, worauf dieser Aufstand und ihm übers Gesicht leckte. Seine große Raue Zungen verteilte eine riesige Menge Speichel in seinem Gesicht, aber diesmal wollte er sich nicht über seine Solche Kleinigkeit beschweren, wie in seinem Leben zuvor. Nein, er packte den Wolf am Kopf und rieb sein eigenes Gesicht glücklich an seinem. Ironischer Weise brachten ihm die neuen Fertigkeiten auch eine weitere Stufe ein, aber dies kümmerte ihn in diesem Moment am wenigsten.