Der ganze Kampf zwischen ihm und dem Baum war mehr als nur Kraftzehrend. Danach war er einfach nur noch ein einziges Chaos. Vermutlich wäre er sogar dort an Ort und Stelle gestorben, wenn Leica nicht noch die Kraft gefunden hätte ihn zurück zum Haus zu ziehen. In dieser Verfassung hätte ihm vermutlich sogar die kleinste Bestie den Rest geben können, wie einer der Ratten, die er von ihr fangen ließ.
Weder war er unsterblich, noch besaß er irgendwelche der massiven Fertigkeiten aus den Geschichten, die er gerne neben dem Studium verschlang. Die friedlichen Tage in seinem neuen Zuhause kamen ihm beinahe, wie eine raffinierte Lüge vor, die er sich selbst erzählte, um sich von der Rauen Welt, seiner neuen Umgebung und den verschiedenen Erfahrungen abzulenken. Die meisten Geschichten ließen leider immer die Verbundenen Traumen aus, wenn auch seine Moral schon sehr anpassungsfähig geworden war, wofür er Nietzsche innerlich danken musste.
Sein ganzes äußeres war ein Durcheinander der Sonderklasse geworden. Seine Ausrüstung war an mehreren Stellen zerrissen, zerfetzt oder auf andere Weise beeinträchtigt worden. Ohne die Selbstreparatur wäre seine Kleidung hoffnungslos vernichtet worden. Nach seinem Aufwachen blutete er immer noch aus mehreren Körperöffnungen. Manches waren oberflächliche Schnitte oder geplatzte Gefäße. Sein ganzer Körper fühlte sich wie durchgekaut und ausgekotzt an.
Nachdem er wieder bei Bewusstsein war, inspizierte er sofort sein Mana und öffnete mit der Telekinese die Tür, um ins Innere zu stolpern. Leica folgte ihm dabei direkt ins Innere hinein.
Erst als der Balken zwischen Wand, wie Tür seinen vorherbestimmten Platz fand konnte er durchatmen. Sicher war etwas anderes, aber sich sicher fühlen war alleine schon sehr viel wert, denn es würde seinen Stresspegel effizient senken.
Tatsächlich konnte das schwarze Blut ihn in diesem Moment nicht weniger tangieren. Die Vitalität leistete auch ihren Beitrag, was seine Wundheilung nicht nur erleichterte, sondern auch schneller gestaltete. Zwar würden einige innere Verletzungen etwas Zeit brauchen, aber sie sollten auch heilen.
Zum anderen würde wie im Alchemie Wälzer einige der Heilkräuter zu einem Tee zusammenbrauen, den er zur Genesung konsumieren konnte. Um das Ganze zu unterstützten feuerte er in regelmäßigen Abständen die kleinere Heilung auf sich selbst.
Zum nächsten Wandte er seinen Blick den zwei Nachrichten zu, die ihm immer noch im Blickfeld schwirrten. Nicht einmal in dem Moment da er sich seiner Kleidung entledigte schob er diesen beiseite.
[System: Herzlichen Glückwunsch. Sie haben wiedererwarten einen sehr mächtigen Feind über ihrem eigenen Evolutionsgrad und ihrer eigenen Stufe besiegt. Ob durch reines Glück oder nicht entwickelten sie eine Strategie, die funktionierte. Bonusstufen wurden vergeben. Bonuserfahrung wurde vergeben.]
[System: Herzlichen Glückwunsch. Sie haben ihre Fertigkeit Feuerball, durch Unsichtbaren Feuerball ersetzt.]
[System: Bonuserfahrung für das Upgrade eines Zaubers erworben.]
Das System schien seine Leistungen nicht nur anzuerkennen, sondern belohnte auch beide mit weiteren Sieben Stufen in ihrem Niveau. Die beiden Nachrichten enthielten für ihn sehr wertvolle Informationen. Vermutlich sind es sehr Allgemeine Informationen, denn in der magischen Lektüre fand er nichts darüber erwähnt, weswegen viele es einfach wissen. Allgemeinwissen war schon immer etwas das ihm in dieser Welt zu fehlen schien. Es war ihm nicht einmal bekannt, welche Maßstäbe von Geld, Verdienst und Waren herrschten.
Aus den Überbleibseln konnte er nur Vermutungen gewinnen. Die Besitztümer von Menschen sagten sehr viel über sie aus. Einer seiner liebsten Beschäftigungen war es sich die Einkäufe anderer Menschen an der Kasse anzusehen. Ob sie alleine lebten oder einen Haushalt führten. Wie sie sich ernährten und viele andere Dinge konnte man an ganz einfachen Dingen erkennen.
Er wusste zunächst das Papier für den Durchschnitt teuer schien, aber für Adlige sowohl in Menge als auch Qualität sehr viel erschwinglicher gewesen ist. Was sowohl aus dem Notizbuch wie es gebraucht wurde und den Büchern des verrückten Magiers hervorging.
Vielleicht war es sogar eine seltene Sache, dass diese Jägerin, die er fand oder was von ihr übrig blieb lesen und schreiben konnte.
Die nächsten Tage verbrachte er damit seine Wunden zu lecken. Leica ging es kaum anders, wie ihm, denn und auch sie verbrachte mehr Zeit damit zu ruhen. Ihr großer Nahrungsvorrat zwang sie nicht zur Jagd. Zwar bestand das meiste aus getrocknetem Fleisch, aber das machte ihn nicht weniger essenziell.
Mit diesem Ereignis waren die Blutweiden zu einem ernsthaften Problem geworden. Es gab einige Vorteile darin sie auszurotten und auch wichtige Nachteile. Im Grunde war diese Flora ein einziges Minenfeld für jeden der zu diesem Ort gelangen wollte. Was sie zu einer effektiven Verteidigung werden ließ. Dahingegen würde ihre systematische Beseitigung nicht nur die Jagd selbst sicherer werden lassen, sondern sie würden auch effektiv Stufen dabei zusammentragen.
Vorerst würde er sie jedoch in Ruhe lassen. Er nutzte stattdessen die Zeit, um Leica in ihren Stufengewinnen anzuweisen. Aber sie hatte bereits direkt nach dem Kampf fast alles in ihre Vitalität gepumpt.
Seit langer Zeit nahm er sich wieder einmal mehr als nur ein paar Sekunden um seinen Status einzusehen. Seine Statistiken waren in einem guten Maßstab gewachsen. Allerdings mochte er keine krummen Zahlen, also begann er zuerst einmal 5 in seine Stärke zu setzen und 55 in seine Intelligenz. Die letzten 45 beschloss er in seine Zähigkeit zu stecken.
Die letzten Verwundungen waren ihm in gewisser Weise eine Lehre gewesen. Er hatte diesen Wert seit seiner Ankunft in dieser Welt vollkommen vernachlässigt. Leider blieb ihm beim setzten seiner Punkte nicht sehr viele Wahlmöglichkeiten. Schließlich lebte er in keiner Stadt, konnte sich nicht hinter Wachen, Mauern und anderen Verstecken. Für sich und Leica wählte er bisher das Leben dort draußen. Natürlich sollte er auch irgendwann in die Städte, wie auch unter Menschen gehen.
Status:
Stufe: 85
Rasse: Mensch Geschlecht: Weiblich
Sub Rasse: Voidborn
Alter: [15] Name: Magna
Gesundheit: 1445/1500 Mana: 4450/5000
Vitalität: 150 Intelligenz: 500
Stärke: 110 Willenskraft: 300
Agilität: 80 Wahrnehmung: 100
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Ausdauer: 50 Voidcraft: 22
Zähigkeit: 60
Freie Punkte: 00
Fertigkeiten:
Allgemein:
Status (Stufe 1) Sprache Common (Stufe 6) Identifikation (Stufe 30)
Kochen (Stufe 3) Improvisierte Verarbeitung (Stufe 27) Reinigen (Stufe 4) Meditation (Stufe 45) Multitasking (Stufe 7) Funken (Stufe 10) Reinigung (Stufe 23) Zielen (Stufe 20)
Verzaubern:
Musterverzauberung (Stufe 25) Runenverzauberung (Stufe 19)
Bewegung:
Krabbeln (Stufe 3) Laufen (Stufe 45) Werfen (Stufe 9) Springen (Stufe 22)
Nahkampf:
Einhandschwertbeherrschung (Stufe 1) Dolchbeherrschung (Stufe 8)
Mana Fertigkeiten:
Mana Wahrnehmung (Stufe 30) Mana Manipulation (Stufe 45) Mana Bolzen ((Patrone) Stufe 50)) Mana Injizieren (Stufe 27) Manaschild (stufe 10) Mana Augen (Stufe 40) Manasäge (Stufe 9) Manakuppel (Stufe 7) Manawelle (Stufe 9) Mana Hände (Stufe 9) Telekinese (Stufe 23)
Elementar Fertigkeiten:
Erde – Stein Formung (Stufe 65) Feuermanipulation (Stufe 20) Wassermanipulation (Stufe 30) Windmanipulation (Stufe 21) Metallmanipulation (Stufe 20) Erdspeere (Stufe 35) Windsensen (Stufe 53) Wassersensen (Stufe 52) Unsichtbarer Feuerball (Stufe 44) (Napalm Ball Stufe 22) Wasserkreissäge Stufe (10) Steinkreissäge (Stufe 11)
Bindung:
Bindung Leica (Stufe 62)
Heilung:
Kleine Heilung (Stufe 39) Heilung (Stufe 9)
Leicas Status sah an für sich auch nicht schlecht aus, wobei ihre Punkte klar auf den Kampf und das Einstecken von Schaden gerichtet wurden. Es schien beinahe so, dass Leica mit jedem Kampf einfach immer mehr Leben gewann. Auch ihre Zähigkeit war sehr viel höher als seine Eigene gewesen. Sicherlich trug dies dazu bei, dass sie wesentlich besser aus der ganzen Situation herauskam.
Sie schlief die meiste Zeit, wobei er immer wieder die kleine Heilung auch auf sie anwandte. Jedes bisschen sollte den beiden helfen.
Status:
Stufe: 85
Rasse: Eisenfell Geschlecht: Weiblich
Alter: 9 Name: Leica
Gesundheit: 2000/2400 Mana: 400/400
Vitalität: 240 Intelligenz: 40
Stärke: 155 Willenskraft: 25
Agilität: 105 Wahrnehmung: 100
Ausdauer: 70 Zähigkeit: 55
Fertigkeiten:
Bindung (Stufe 62) Schnitter Klauen (Stufe 45) Stealth (Stufe 49) Nackenbiss (Stufe 37)
Eisenstacheln (Stufe 47) Verhärten (Stufe 70) Kommunikation (Stufe 34) Koordination (Stufe 22)
Auch in ihren Fertigkeiten zeigte sich ihm, dass der Kampf von allen die schnellste Methode gewesen ist, um zu nivellieren. Was nicht zwangsläufig auf die effizienteste Methodik hinwies. Seine Fertigkeiten zu beherrschen, sie in den richtigen Momenten zu nutzen und sie möglichst vorteilhaft einzusetzen bedurfte Erfahrung und Übung.
Damit wurde die Liste für ihn mit Dingen, die er ändern oder erweitern musste nur noch sehr viel länger und jeder Aufschub davon wäre unweigerlich mit seiner Überlebensfähigkeit verbunden. Dass der Kampf ums Überleben vorbei war reines Wunschdenken gewesen.
Magna: „So viel mehr zu tun und nur so wenig Zeit.“
Seine Stimme klang selbst mit dem femininen Unterton schrecklich müde. Also was konnte er anderes tun, außer seine Fäuste zu ballen und sich durchzubeißen. Es wurde Zeit seine Biologie Kenntnisse zu konsultieren. Sollten die perfekt wiederhergestellten Erinnerungen vom System doch mal etwas mehr nützen! Außerdem fühlte sich sein Gehirn so viel leistungsfähiger an.
Er brauchte einfach dieses Upgrade in seinen Heilungsfertigkeiten. Dazu gehörte nicht nur eine größere Basisheilung, sondern auch etwas gegen Gifte, Krankheiten und gegebenenfalls verlorene Gliedmaßen. Letzteres wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit unfassbar qualvoll, aber notwendig. Mit einem bitteren lächeln dachte er daran, wie der Void in ihm davon profitieren sollte.
Ein weiterer wichtiger Punkt war Heiltränke, wie sie im Kompendium der Alchemie beschrieben waren. Allerdings fehlten qualitative Aussagen zu ihren Wirkungsweisen. Füllte es einfach die Vitalität auf? War er so lange am Leben wie sein Körper sich frei von äußeren Einflüssen regenerieren konnte? Dachte er wieder zu wissenschaftlich über das Problem nach? Schließlich konnte Mana in der Theorie beinahe alles erreichen.
Die nächsten Tage verbrachte er damit eine weitere der Ratten zu sezieren. Ein Teil von ihm war wirklich an ihrem Aufbau interessiert, denn bisher verfolgten die meisten Kreaturen trotz Magie einen nachvollziehbaren Evolutionsverlauf, wobei dies auch ihren Instinkten geschuldet sein konnte. Außerdem verglich er sein Wissen weiter mit einigen der Bücher, welche der Magier besaß. Seine zwar verrückte, aber immer noch innovative Form der Forschung sollte auch auf einige kritische Werke in seiner Sammlung hindeuten.
Genau diese Tage waren es, die dafür sorgten, dass sein Bild dieser feudalen Gesellschaft immer weiter schwand. Einmal hätte er beinahe seine kleine Bibliothek zusammengeschrien: „Wilde, das sind verfluchte Wilde“! Frustriert warf er eines der Bücher sogar gegen die Wand. Ihre Kenntnisse der Biologie waren unfassbar rudimentärer Natur! Viele der Werke waren nur Einleitungen und es fehlten die späteren Versionen in ihrer Sammlung. Vielleicht war dieser Magier mit genauso viele vollen wie leeren Material in den Dungeon gezogen nur um diesen dann mit dem neu gefüllten Material zu verlassen, aber dennoch ein paar der wichtigeren Werke mitnahm.
Leider konnte ein wesentlicher Teil seiner Biologie Kenntnisse bereits obsolet geworden sein. Konnte die Vitalität ein Bein regenerieren? Um dies zu testen, musste Magna einer der Ratten nur etwas abtrennen, worauf es extrem langsam nachzuwachsen schien. Entweder besaßen sie eine Fertigkeit dazu oder Vitalität war wirklich in der Lage Dinge mit bedingter Geschwindigkeit zu regenerieren. Nun, es war nicht wie in vielen anderen Romanen, in denen die Gliedmaßen beinahe magisch nachwuchsen. Einer seiner Vermutungen lag darin, dass das System Energien die vorhanden waren nutzen, wie auch zuweisen konnte, welches Mana und Lebenskraft beinhaltete. Auf welcher Ebene dies funktionierte war für ihn nur Science-Fiction und Fantasy. Wie sonst sollte man sowas beschreiben? Allerdings war es nicht wirklich praktikabel gewesen.
Immer noch meditierte er mindestens eine weitere Stunde am Tag! Zumeist nach einem Lernprozess, um diesen zu verinnerlichen. Manchmal auch nur um sich zu entspannen, aber hin und wieder gelangen ihm dabei Einblicke in sich selbst.
Dabei bekam er einen interessanten Gedanken. Konnte er wohl einen Mana Scan entwerfen?
Die Möglichkeit einen Körper Scan durchzuführen könnte ihm ein genaueres Bild seiner Physiologie, wie die von anderen Kreaturen liefern. Anhand dessen konnte er dann Zaubersprüche entwerfen, um Heilungsprozesse einzuleiten.
Auch sollte es ihm ermöglichen wesentlichere Unterschiede in der Biologie verschiedener Lebensformen zu finden. Mit diesen Gedanken schlief er ein. Am nächsten Tag war er so Energie geladen, wie schon einer ganzen Weile nicht mehr und da sie die Jagd aussetzten und er Ideen für seinen Zauber brauchte, brauchte er etwas, um seinen Verstand auch mal abzulenken.
Aus Stein schuf er eine kleine Scheibe, die auf einem dickeren Stock stand, welcher durch eine Steinkonstruktion, welche er zuvor formte, führte. Die Konstruktion sah aus, wie ein Miniaturtisch mit einem runden Loch in ihrer Mitte wodurch der Stab nach unten führte. Ein Bisschen vom übrigen Metall formte er zu Federn, um ein Pedal zu betreiben, welche wiederrum ein paar Zahnräder betrieb, die den Stab an der Platte drehten.
Mit etwas Wasser, etwas Ton und seinen Händen begann er diesen immer wieder zu formen. In der einen Ecke seines Hofes stand bereits ein kleiner errichteter Brennofen für den Ton, worin er später aushärten sollte. Der Ofen selbst wurde mit Mustern zur Erzeugung von Hitze betrieben. Dies stellte zwar eine enorme Verschwendung von Bestien Kristallen dar aber war die einfachste Methode die Temperatur über einen längeren Zeitraum exakt zu halten.
Um die beste Temperatur herauszufinden. Nun, der kleine Berg zerbrochener Tonscheiben neben dem Ofen sprach bereits genug Bände der Schande.
Das einfache Treten der Scheibe, wie auch das Formen mit den Händen stellte eine einfache, aber entspannende Ablenkung für ihn da. Mit dieser konnte er Ideen in seinem Kopf ruhig durchgehen, während er mit seinen Händen kleine Kacheln für Seife, kleine Reagenzgroße Fläschchen für sein aufstrebendes Labor, Kessel für die Alchemie formte. Gedankenverloren formte er sogar einmal eine recht Lebensgetreue Form von einem männlichen Glied, ohne es wirklich zu merken. Bei seiner Betrachtung konnte er nur Seufzen.
Magna: „Ob das als Kunst durchgeht? Vermutlich nicht.“
Mit einem kindischen Kichern behielt er das Ding allerdings und stellte es auf eine stolze Säule in seiner kleinen Hauthalle, die wohl zu einem besseren Wohnzimmer geworden war.
Die durch die Praxis gewonnene Fertigkeit im Bezug zur Schaffung von Tonwaren nahm er an und blendete sie auch sofort aus, ohne sie wirklich zu lesen.
Die Seifen waren in ihrer Herstellung recht einfach, wobei ihm die Milch dafür zu fehlen schien. Wieder einmal konnte er nur resigniert ausatmen. Zumindest gelang es ihm eine Rinde eines Baumes aufzutreiben die Kork Ähnlich genug war um als Stopfen für einige der Fläschchen zu dienen. Zwar besaß der Kessel aus Ton nach Überprüfung eine unglaublich schlechte Leitfähigkeit von Mana die nur knapp oberhalb vom Stein lag, aber eben immer noch besser wie stein war, allerdings schützte auch gerade die fehlende Leitfähigkeit ihren Inhalt effizienter womit die kleinen Tonfläschchen vermutlich sogar nützlich waren.
Bei seiner Vorfreude auf die Alchemie vergaß er beinahe den Zauber, den er kreieren wollte, …