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Der Einsame Barde [German]
Kapitel 7: Meine erste Schlacht

Kapitel 7: Meine erste Schlacht

🎵: Ansturm der Kühnen, Fest des Lebens

Als ich meine Reise über die endlose Ebene fortsetzte, entwickelte ich eine Strategie, um meine magischen Fähigkeiten optimal zu nutzen und gleichzeitig Mana zu sparen. Ich sang Ansturm der Kühnen und rannte eine aufregende Minute lang und legte dabei eine beeindruckende Strecke zurück. Dann ging ich zu Fuß, um mein Mana wieder aufzufüllen und sicherzugehen, dass ich bei Bedarf immer genug für einen Geschwindigkeitsschub hatte. Dieser Rhythmus wurde fast meditativ - laufen, gehen, erholen, wiederholen - eine physische Manifestation der Ebbe und Flut meiner magischen Reserven.

Die Eintönigkeit der Landschaft zermürbte mich, je weiter der Tag voranschritt. Die Sonne stand schon tief am Himmel und warf lange Schatten auf das wogende Gras. Ich hatte gerade einen weiteren Imbiss zu mir genommen und wollte mir einen Lagerplatz suchen, als mich ein leises Knurren zum Stillstand brachte. Instinktiv umklammerte ich mein Schwert und war bereit, wenn nötig, mit voller Wucht loszuschlagen. In diesem Moment war ich dankbar für meinen vorsichtigen Umgang mit meinem Mana. Was auch immer im Gras vor mir lauerte, ich war darauf vorbereitet, mich ihm zu stellen - oder ihm zu entkommen.

Ich drehte mich langsam um, mein Herz pochte in meiner Brust. Dort, keine zwanzig Meter entfernt, stand ein Wolf. Seine gelben Augen funkelten raubtierhaft und ich konnte sehen, wie der Speichel aus seinen gefletschten Reißzähnen tropfte.

Ich schluckte schwer und meine Hand wanderte instinktiv zu dem ungewohnten Schwert an meiner Hüfte. Der Wolf kauerte tief und bereitete sich auf einen Sprung vor. Die Zeit schien sich zu verlangsamen, als ich meine Optionen abwog. Weglaufen? Kämpfen?

Bevor ich mich entscheiden konnte, stürzte sich der Wolf auf mich. Ich stolperte rückwärts und zog mein Schwert mit ungeschickten Händen. Die Klinge fühlte sich schwer an, ganz anders als die Gitarre, die ich zu führen gewohnt war.

Aber als mich die Panik zu übermannen drohte, erinnerte ich mich an die Worte der temperamentvollen Ballade, die ich gerade kreiert hatte: Ansturm der Kühnen. Ich summte das Lied vor mich hin und ließ die Melodie meinen Geist erfüllen und die Angst verdrängen. Eine seltsame Wärme durchströmte mich, und plötzlich fühlte ich mich leichter auf den Beinen. Mein Herz raste, aber das lag nicht mehr nur an der Angst - es war der Rhythmus des Liedes, der mich vorwärts trieb.

Du singst Ansturm der Kühnen!

Die Zeit kristallisierte sich heraus, als der Wolf sich auf mich stürzte - die Fangzähne glitzerten, die Muskeln kräuselten sich unter dem verfilzten Fell. Anstatt wie beabsichtigt auszuweichen, reagierte mein Körper mit unerwarteter Anmut und drehte sich gerade so weit, dass die schnappenden Kiefer meinen Arm nur um Zentimeter verfehlten. Mein wilder Gegenschwung hätte ins Leere gehen müssen, aber meine erhöhte Geschwindigkeit verwandelte den Zufall in eine Chance. Der Stahl ritzte das Fleisch und zog eine dünne Linie über die Schulter des Wolfes, die sich im Kielwasser der Klinge rötlich verfärbte.

Die Bestie zog sich zurück, gelbe Augen berechnend, während sie kreiste. Das graue Fell war blutverschmiert, jeder Tropfen markierte unsere provisorische Arena. Ich passte meinen Griff um das Schwert an, und die Lederhülle fühlte sich in meinen verschwitzten Handflächen plötzlich vertrauter an. Die Bewegungen des Wolfes wurden zu einem erkennbaren Muster - das subtile Anspannen der Muskeln vor einem Ausfallschritt, die Gewichtsverlagerung, bevor er sich umdrehte.

Als er wieder angriff, war ich bereit. Die Magie der Ballade summte durch meine Glieder und verlieh meinen Füßen die Präzision eines Tänzers. Ich wich aus - nicht aus Instinkt oder nach Anleitung, sondern mit einer Schnelligkeit, die selbst mich überraschte. Der Schwung des Wolfs trug ihn vorbei, als ich meine Klinge in einem sauberen Bogen zu Boden brachte und ihm eine tiefe Wunde an der Flanke zufügte. Sein Schmerzensgeheul hallte über die Ebene.

Unser tödlicher Tanz ging weiter, jeder Schlagabtausch schneller als der letzte. Die natürliche Geschwindigkeit des Wolfs traf auf meine magisch verstärkte Beweglichkeit. Seine Klauen gruben sich in die Erde, wo ich noch vor wenigen Herzschlägen stand, während meine Klinge nur Fell fand, wo eben noch Fleisch war. Wir schufen eine brutale Choreografie - Sprung, Ausweichen, Schlag, Rückzug - jede Bewegung präzise und zielgerichtet.

In schattigen Tälern, wo Flüstern sich webt,

Wo Helden im Zwielicht des Abends man lebt,

Mit Herzen aus Feuer und flüchtigem Schritt,

Durch Gefahren sie eilen, nehmen Siege sich mit.

Die Frustration des Wolfes wuchs mit jedem fehlgeschlagenen Angriff, seine Bewegungen wurden immer wilder und vorhersehbarer. Ich sah meine Chance, als er sich zu sehr auf einen Ausfallschritt einließ - seine Brust lag frei, sein Gleichgewicht war gefährdet. Mit der Geschwindigkeit, die durch die Verstärkung des Liedes entstand, stieß ich vor. Meine Klinge fand ihr Ziel und glitt mit absoluter Präzision zwischen die Rippen.

Das letzte Heulen des Wolfes verstummte, als er zusammenbrach, sein wilder Geist war erloschen.

Du hast einen Wolf Level 2 getötet!

Ich stand keuchend da, mein Körper schmerzte, aber ich wusste - ohne Ansturm der Kühnen hätte ich nicht überlebt. Die Magie des Liedes hatte mir die Geschwindigkeit gegeben, die ich brauchte, und meine ungeschickten Stolperer in etwas fast Anmutiges verwandelt. Zum ersten Mal verstand ich, was es wirklich bedeutete, ein Virtuose zu sein: nicht vor Menschenmengen aufzutreten oder in Tavernen Geschichten zu erzählen, sondern rohe Emotionen in Kraft zu verwandeln, wenn es darauf ankam. Es ging nicht um Unterhaltung - es ging ums Überleben, darum, echte Not in echte Magie zu verwandeln. Vielleicht fühlte ich mich deshalb unwohl mit dem traditionellen Weg des Barden. Ich war nicht dazu bestimmt, ein Künstler zu sein, sondern ein Virtuose.

Zusammenfassung der Schlacht

Gewonnene Erfahrung: 25 XP

Beute: Wolfspelz, Wolfszähne x 3

Jetzt, in der Zeit danach, stützte ich mich schwer auf mein Schwert, und mein Atem kam in raschen Atemzügen. Ansturm der Kühnen mag mir zwar übernatürliche Schnelligkeit verliehen haben, aber es half mir nicht, den körperlichen Tribut beim Führen einer Waffe zu zahlen.

Als der Rausch des Kampfes nachließ, überrollte mich eine Welle der Erschöpfung, die meine Glieder zittern ließ und meinen Magen aufwühlte. Der Ernst der Lage traf mich wie ein Schlag - ich hatte gerade ein Leben genommen, das größer war als das gelegentliche Kaninchen, das ich zu Hause gejagt hatte. Die Realität dessen, was ich getan hatte und was es wirklich bedeutete, ein Abenteurer zu sein, lastete wie ein erdrückendes Gewicht auf meinen Schultern.

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Ich hatte mir immer vorgestellt, dass auf meinen ersten richtigen Kampf ein Gefühl des Triumphs folgen würde, vielleicht sogar eine fröhliche Siegesmelodie. Stattdessen kämpfte ich gegen die Übelkeit an, denn der metallische Geruch von Blut vermischte sich unangenehm mit dem süßen Gras der Ebene. Mir wurde klar, dass dies die unbesungene Strophe jeder Heldenballade war - die rohen, ungeschliffenen Momente, die es nie in die Lieder schaffen.

Ich konnte keine Zeit damit verschwenden, mich selbst zu bemitleiden. Ich schnappte mir die Beute, indem ich nur daran dachte - wie von Zauberhand tauchte das Zeug in meiner Hand auf, und ich steckte es in meine Tasche. Während ich noch auf den verschwindenden Wolfskörper starrte, durchbrach plötzlich ein Heulen die Stille. Mein Herz begann wieder zu rasen.

Ich blickte auf und sah drei weitere Wölfe aus dem hohen Gras auftauchen, die mich mit mörderischer Absicht anstarrten. Mein Blut wurde kalt, als mir klar wurde, dass ich für einen weiteren Kampf nicht in der Lage war, schon gar nicht gegen mehrere Gegner.

Ohne nachzudenken, drehte ich mich um und rannte los. Die Wölfe verfolgten mich, ihre Pfoten donnerten gegen die Erde hinter mir. Panik drohte mich zu überwältigen, aber ich erinnerte mich an meine neue Fähigkeit.

Du singst Ansturm der Kühnen!

Ruhmreiche Geschichten in jedem der Schritte,

Jagen Schatten, in der Tapferen Mitte,

Mit hellem Gelächter und hochfliegendem Geist,

Wie Sterne am Nachthimmel unser Weg sich weist.

Als der letzte Ton meine Lippen verließ, spürte ich, wie ein Energieschub durch meinen Körper floss. Meine Beine pumpten schneller und verschlangen den Boden mit unglaublicher Geschwindigkeit. Das Keuchen der Wölfe war noch immer dicht hinter mir, während ich ihnen kaum entkam und meine Füße den Boden fast nicht zu berühren schienen. Aber auch wenn ich mich über meine neu gewonnene Geschwindigkeit freute, wusste ich, dass sie nicht ewig anhalten würde. Ich hatte weniger als zwei Minuten Mana übrig - zwei kostbare Minuten, um so viel Abstand zwischen mich und die Wölfe zu bringen wie möglich. Das Terrain veränderte sich, die endlose Ebene wich einer abwechslungsreicheren Landschaft. Als die Sekunden verstrichen, entdeckte ich etwas vor mir, das mein Herz höher schlagen ließ - eine tiefe Schlucht, direkt im meinem Weg.

Das Heulen der Wölfe hallte noch immer hinter mir wider und erinnerte mich daran, dass sie noch nicht aufgegeben hatten, und ich spürte, wie meine magische Geschwindigkeit schwand. Als mein Mana fast aufgebraucht war und der Abgrund vor mir auftauchte, wusste ich, dass dies ein entscheidender Moment war. Ich sammelte jedes Quäntchen Energie - sowohl magisch als auch körperlich - und stürzte mich mit einem verzweifelten Sprung nach vorne.

Einen Herzschlag lang schwebte ich in der Luft, während die Schlucht unter mir klaffte wie der Schlund eines prächtigen Tieres. Die Zeit schien sich zu dehnen, und ich fühlte mich wie ein Held aus einer meiner eigenen Balladen, zwischen sicherem Untergang und unwahrscheinlichem Triumph.

Ich stürzte auf die gegenüberliegende Seite, und mein Schwung zwang mich zu einer ungeschickten Rolle. Als ich stürzte, spürte ich, wie der letzte Hauch von Magie mich verließ - mein Mana war völlig verbraucht. Ich rappelte mich auf, zog mit zitternden Händen mein Schwert und drehte mich um, um mich den entgegenkommenden Wölfen zu stellen. Wenn mein Sprung nicht genug war, würde dieser schmale Vorsprung mein letzter Halt sein.

Etwa fünfzehn Sekunden später sah ich die Wölfe auf mich zukommen. Jetzt war es an der Zeit zu sehen, ob sie den Sprung wagen würden. Aber ich hatte Glück - sie kamen am Rand der Schlucht zum Stehen und ihr Knurren hallte durch die Lücke. Sie liefen hin und her und beäugten die Entfernung mit räuberischer Berechnung. Aber selbst ihr unbändiger Hunger konnte die Breite des Abgrunds nicht überwinden. Mein verzweifelter Schachzug hatte sich ausgezahlt - ich hatte einen Sprung gemacht, mit dem selbst diese furchterregenden Jäger nicht mithalten konnten. Ich entfernte mich von der Schlucht und schaffte Platz zwischen mir und den Wölfen, während ich mein Mana langsam regenerieren ließ. Als ihr Heulen in der Ferne verklang, entschlüpfte mir ein hysterisches Lachen. Ich hatte es tatsächlich geschafft - ich hatte meine erste echte Begegnung in dieser fremden Welt überlebt, meine Fähigkeiten bis zum Äußersten ausgereizt und Stärken entdeckt, von denen ich gar nicht wusste, dass ich sie besaß.

Mir wurde klar, dass ich nicht ganz allein war. In der Ferne bemerkte ich eine Tierspur, die meinen Weg kreuzte, und ich hörte das leise Rascheln von Bewegungen im hohen Gras. Diese Welt war trotz ihrer Gefahren auch voller Leben und Möglichkeiten. Ich war nicht nur ein hilfloser Neuankömmling - ich hatte Fähigkeiten, Potenzial und ein Abenteuer vor mir liegen. Ich hatte das Gefühl, dass hinter meiner Anwesenheit hier ein tieferer Sinn steckte, etwas, das darauf wartete, sich zu entfalten, wenn ich mich weiter vorwagte.

Ich ging weiter in Richtung eines Waldes, den ich in der Ferne bemerkte. Das Gebiet fühlte sich ungeschützt an, und wenn es noch mehr Wölfe gäbe - oder noch schlimmer - wäre ich ein leichtes Ziel. Der Wald würde zumindest Schutz und vielleicht Ressourcen bieten. Während ich ging, fragte ich mich, welche Menschen oder Kreaturen dort leben könnten. Freunde? Feinde? Lehrerinnen und Lehrer, die mir helfen könnten, stärker zu werden? Die Aufregung gemischt mit der Angst in meiner Brust war berauschend, ein Gefühl der Vorfreude, das mich vorwärts trieb.

Als ich den Waldrand erreichte, war der Himmel tiefschwarz und die Mondsichel warf einen schwachen Silberschimmer. Die Bäume ragten hoch und imposant auf, ihre Äste verschlangen sich und bildeten einen natürlichen Torbogen. Ich zögerte einen Moment und fühlte einen Hauch von Unsicherheit. Die Dunkelheit unter dem Blätterdach schien fast undurchdringlich und voller unbekannter Bedrohungen zu sein. Das Rascheln der Blätter im Wind, der ferne Schrei einer Eule - ich glaube, es war eine Eule. Kleine Kreaturen huschten durch das Unterholz. Ich bewegte mich vorsichtig und meine Sinne waren scharf. Ich wusste nicht, wohin ich ging, aber ich glaubte, dass es besser war, als in der freien Natur zu bleiben.

Aber ich konnte es mir nicht leisten, Angst zu haben. Ich hatte es bis hierher geschafft, und das Versprechen eines Abenteuers - zu entdecken, was dahinter lag - war zu stark. Ich holte tief Luft, umklammerte das Schwert fester und trat in den Schatten.

Bald fand ich eine kleine Lichtung, die von dicken Bäumen umgeben und vor dem Wind geschützt war. Es war nicht viel, aber für einen Lagerplatz musste es reichen. Ich sammelte etwas trockenes Holz und nach mehreren frustrierenden Versuchen konnte ich ein kleines Feuer entfachen. Die flackernden Flammen warfen tanzende Schatten auf die Lichtung und sorgten für ein wenig Trost.

Als ich am Feuer saß, konnte ich nicht anders, als darüber nachzudenken, was ich zurückgelassen hatte - mein altes Leben, meine Familie, meine Freunde. Wussten sie überhaupt, dass ich weg war? Waren sie überhaupt noch am Leben? Hatte es jemand von ihnen durch ein Portal geschafft? Verlief die Zeit hier anders? Die Ungewissheit nagte an mir, aber ich schob die Gedanken beiseite. Ich konnte es mir nicht leisten, mich mit dem zu beschäftigen, was ich nicht ändern konnte. Ich musste mich darauf konzentrieren zu überleben und die Regeln dieser neuen Welt zu lernen.

Ich griff in meine Tasche und holte das Wolfsfell heraus. Ich war überrascht, wie weich es war, als ich mit den Fingern durch das Fell fuhr. Da kam mir eine Idee: Das könnte eine gute Decke für die Nacht sein. Es war zwar nicht ideal, aber besser als in der Kälte zu zittern. Als ich sie mir über die Schultern legte, spürte ich sofort, wie sich die Wärme in meinem Körper ausbreitete.

Meine Hand strich über die Wolfszähne, die ich auch aufbewahrt hatte. Ein Gedanke kam mir in den Sinn: Ich könnte daraus eine Halskette oder einen Anhänger basteln. Es wäre eine Erinnerung an diesen Tag, ein greifbares Symbol für meinen ersten richtigen Kampf. Die Idee kam mir primitiv vor, aber ich konnte den Funken Stolz nicht leugnen, den sie auslöste. Ich hatte mich einer echten Bedrohung gestellt und überlebt. Diese Leistung, auch wenn sie noch so klein war, bedeutete mir viel.

Das Feuer knisterte leise, und ich summte wieder eine leise Melodie, die zu diesem Moment zu passen schien. Sie war nicht magisch, nur eine einfache Melodie, aber sie half, die Anspannung meiner Schultern zu lindern. Meine Stimme hallte leise auf der Lichtung wider und vermischte sich mit den natürlichen Geräuschen des Waldes. Für einen Moment spürte ich ein Gefühl des Friedens und der Verbundenheit mit dieser seltsamen neuen Welt.

Morgen würde ich mir meine nächsten Schritte überlegen müssen. Essen, Wasser und vielleicht sogar Verbündete finden, wenn ich Glück hatte. Aber jetzt ruhte ich mich erst einmal aus und genoss den Moment. Die Sterne über mir, die Wärme des Feuers, das Versprechen des Abenteuers, das mich hinter der Dunkelheit des Waldes erwartete.

Ich legte mich auf den Boden, benutzte das Wolfsfell als behelfsmäßige Decke und schloss meine Augen. Der Boden war hart und unbequem, aber die Erschöpfung lies mich bald wegdämmern. Meine letzten Gedanken, bevor mich der Schlaf einholte, galten der Zukunft - den Liedern, die ich schreiben würde, den Schlachten, die ich schlagen würde, und der Reise, die vor mir lag.