🎵: Ansturm der Kühnen, Fest des Lebens
Der Wald blieb still, die hoch aufragenden Bäume wiegten sich leicht im Wind. Ich warf einen letzten Blick in seine Richtung, bevor ich mich der Ebene zuwandte. Der Waldrand schien mir die beste Wahl zu sein - Deckung, wenn ich sie brauchte, und trotzdem meine Optionen offen halten. Ein seltsames Gleichgewicht aus Sicherheit und Gefahr, eine Erinnerung an die Risiken und Belohnungen, die mir auf dieser Reise bevorstanden.
Als ich mich auf den Weg machte, begann ich, Ansturm der Kühnen zu summen. Die vertraute Melodie gab mir ein Gefühl der Beruhigung. Musik war immer noch ein Teil von mir, selbst in dieser fremden neuen Welt. Sie war meine Kraft, meine Waffe, meine Hoffnung. Als das Lied erklang, spürte ich diese vertraute Leichtigkeit in meinem Schritt. Es ging nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch darum, mich zu konzentrieren und meinen Geist von Zweifeln und Ängsten zu befreien. Die Welt um mich herum erschien mir schärfer, die Farben lebendiger, als würde das Lied alles in perfekter Klarheit erscheinen lassen.
Ich folgte dem Waldrand und hielt nach Anzeichen von Wasser Ausschau. Die Nachmittagssonne zeigte keine Gnade, ihre Hitze war intensiv und unerbittlich. Schweiß sammelte sich auf meiner Stirn und ich spürte, wie sich die Trockenheit in meinem Hals verschlimmerte. Ich musste bald Wasser finden.
Nach gefühlten Stunden hörte ich ein schwaches Geräusch in der Ferne. Ich hielt inne und lauschte angestrengt. Da war es wieder - das unverwechselbare Geräusch von fließendem Wasser.
“Gott sei Dank”, murmelte ich und beschleunigte mein Tempo.
Als ich einen kleinen Hügel erklomm, sah ich ihn - einen Fluss, der sich durch die Landschaft schlängelte und dessen Wasser im Sonnenlicht wie Diamanten glitzerte. Erleichterung durchflutete mich, und ich begann zu rennen. Meine Füße trugen mich mit neuer Energie vorwärts, und mein Durst ließ jeden Schritt wie eine Ewigkeit erscheinen.
Als ich das Flussufer erreichte, spürte ich, wie das Lied in mir aufstieg und danach verlangte, losgelassen zu werden. Ich holte tief Luft und ließ Fest des Lebens über meine Lippen strömen. Die Melodie schallte über das Wasser, und goldene Lichtfäden kräuselten sich von meinem Körper, wie Schallwellen, die sichtbar wurden. Die Magie tanzte über die Oberfläche des Flusses und verwandelte das Glitzern des Wassers in etwas Ätherisches, Lebendiges. Jeder Ton schien mit der Essenz des Lebens selbst zu schwingen, und ich spürte, wie die Kraft des Liedes durch meine Knochen summte, während es seinen Zauber ausübte.
Du singst Fest des Lebens!
Im Tanz der Aromen klingt Lachen hell,
Mit gutem Mahl und Wasser quell',
Von Funken zum Festmahl, teilen wir hier,
In der Wärme des Beisammenseins schwelgen wir.
Als die letzte Note meines Liedes in der Luft verklang, begannen goldene Lichtmotive um mich herum zu tanzen wie Glühwürmchen in einer sanften Brise. Sie drehten sich immer schneller und verwoben Fäden aus leuchtender Energie, die im Rhythmus der verklingenden Melodie pulsierten. Dort, wo die Lichter zusammenliefen, brachen sie in sanfte Kaskaden von Funken aus, und aus diesen magischen Schauern wurden bescheidene Vorräte materialisiert: knuspriges Brot, das noch warm war, als käme es frisch aus dem Ofen, Früchte, die vom Morgentau schimmerten, und Streifen getrockneten Fleisches, die ein feines, appetitliches Aroma verströmten.
Die Magie war noch nicht fertig. Die Luft über dem Flussufer schimmerte wie Hitzewellen und verdichtete sich zu einer Spirale aus kristallinem Licht. Als sich das Licht verfestigte, nahm ein Tonkrug Gestalt an, der von unsichtbaren Händen aus der Essenz von Erde und Luft geformt wurde. Er schwebte einen Moment lang, bevor er sich sanft auf den Boden senkte. Das Wasser des Flusses erhob sich in einem anmutigen Bogen, wie ein lebendiges Band aus flüssigem Kristall, und floss von selbst in den Krug. Mit jedem Tropfen verwandelte sich das Wasser - das trübe Braun wurde kristallklar, als sich winzige Sedimentpartikel in reines, sauberes Wasser auflösten, das das Funkeln des Sonnenlichts einzufangen und festzuhalten schien.
Mit ehrfürchtigen Händen hob ich den Krug und nahm einen Schluck. Das Wasser war unglaublich - es war nicht nur sauber, sondern irgendwie lebendig und magisch, als ob jeder Schluck die Essenz einer Bergquelle enthielte. Es war kühl und erfrischend auf eine Weise, die über den bloßen Durst hinauszugehen schien und ein anhaltendes Gefühl der Erneuerung hinterließ, das angenehm in meinem Körper kribbelte. Dankbar für dieses Geschenk magischer Nahrung füllte ich die Reste des verzauberten Wassers vorsichtig in meine Feldflasche und sammelte die bescheidenen, aber wertvollen Vorräte ein, wobei jedes Stück noch eine schwache Spur des goldenen Lichts trug, das es hervorgebracht hatte.
Als ich das tat, bemerkte ich eine Bewegung im Wasser. Etwas schwamm auf mich zu, sein braunes Fell glänzte im Sonnenlicht.
Die Kreatur, die aus dem Unterholz auftauchte, hatte nur eine flüchtige Ähnlichkeit mit einem normalen Biber. Sie war doppelt so groß wie ihre gewöhnlichen Vettern, ihre Augen pulsierten mit azurblauer Energie und ihre Zähne schimmerten wie kleine Dolche im Licht. Die Luft selbst schien um sie herum zu knistern, schwer vor ungezähmter Kraft.
Mein Schwert löste sich aus der Scheide, als die Bestie mit unvorstellbarer Geschwindigkeit nach vorne stürmte. Ihr Kriegsschrei hallte unnatürlich wider, mehr Kraft als Klang. Mein selbstbewusster Schwung traf ins Leere, als die Kreatur eine Beweglichkeit an den Tag legte, die ihrer Größe nicht gerecht wurde. Wie ein pelzbedeckter Rammbock prallte sie gegen meine Beine und schickte schockartige Schmerzwellen durch meine Schienbeine.
Diese massiven Zähne bohrten sich in meine Wade - eine weißglühende Schmerzlanze, die den Gedanken an meine Geschwindigkeitsverbesserung zunichte machte. Es hat keinen Sinn, die Beweglichkeit zu verbessern, wenn dein Bein schon bei dem bloßen Gedanken an Bewegung schreit.
Der zweite Angriff war besser vorhersehbar. Ich drehte mich zur Seite, die Klinge senkte sich, was ein entscheidender Schlag hätte sein sollen. Stattdessen schabte der Stahl auf dem Fell wie Stein auf Stein und durchbrach kaum die Oberfläche. Das war kein weichgepellter Hase - das Fell des Wächters hätte genauso gut eine Rüstung sein können.
Der Schwanz der Kreatur erwischte mich mit der Wucht eines Kriegshammers und schleuderte mich in die Luft. Als ich auf dem Boden aufschlug, strömte die Luft aus meinen Lungen und meine Brust brannte. Jeder Atemzug fühlte sich an, als würde ich Feuer schlucken. Ich brauchte einen neuen Plan.
In diesem Moment der Verzweiflung spürte ich, wie sich etwas in mir regte - meine Kreativität reagierte auf die schlimme Situation. In meinem Kopf begann sich eine neue Melodie zu formen, die aus der Not und dem Überleben geboren wurde. Das Lied sprach von unnachgiebiger Stärke, von eisernem Willen und Entschlossenheit. Meine Kraft, Lieder zu schmieden, antwortete auf mein Bedürfnis und bot mir eine Chance, stärker zu werden.
In den Tiefen der Schatten entflammt mein Mut,
Dem Sturm entgegen, mit brennender Glut.
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Mit jedem Herzschlag bahne ich meine Bahn,
Im Feuer geschmiedet, mein Geist bricht sich Bahn.
Deine kreative Kraft hat gerade eine Melodie namens “Der eiserne Wille” erschaffen.
Willst du ein Lied damit ersetzen?
[JA] / [NEIN]
Du hast JA gewählt
Neues Lied erworben: Der eiserne Wille
Lied entfernt: Fest des Lebens!
Es fühlte sich komisch an, als hätte ich einen Freund verloren. Aber ich musste mich konzentrieren - Der eiserne Wille war jetzt aktiv, und ich spürte, dass meine Energie zur Neige ging. Dieser Biber musste schnell untergehen.
Du singst Der eiserne Wille!
Die Kraft des Liedes schlug sofort ein. Als der Biber erneut angriff, verwandelte meine verstärkte Kraft die Verteidigung in eine Chance. Meine Klinge sprang nicht mehr von seinem Fell ab, sondern biss tief in den Stahl und entlockte dem Biber ein schmerzhaftes Knurren.
Meine Schläge trafen mit verheerender Kraft, jeder Schlag ging tiefer, als es möglich sein sollte. Die Bewegungen des Bibers wurden verzweifelt, seine selbstbewussten Angriffe wurden zu wilden Vorstössen. Verwirrung flackerte in seinen glühenden Augen auf, als meine verstärkte Kraft seine natürliche Panzerung wieder und wieder überwand.
Meine Reserven schwanden mit jedem kraftvollen Schlag, die Muskeln schrien unter dem Gewicht der geborgten Macht. Aber ich konnte sehen, dass der Sieg zum Greifen nahe war - die Bewegungen des Gegners wurden langsamer, seine übernatürliche Kraft schwand.
Mit einem letzten Schub an verstärkter Kraft stieß ich meine Klinge zu. Stahl durchtrennte Fleisch und Knochen, und die unheimlichen blauen Augen verblassten.
Du hast einen Biberwächter Level 3 getötet!
Zusammenfassung der Schlacht
Gewonnene Erfahrung: 50 XP
Beute: Wächterpelz, Wächterzahn x 2
Ich stand da, atmete schwer und meine Hände zitterten. Als die Kraft des Liedes nachließ, fühlte ich mich völlig ausgelaugt, aber auch erstaunt. Ich hatte diesen riesigen, furchterregenden Biber mit meinem neuen Lied besiegt und war dabei bis an meine Grenzen gegangen.
Plötzlich breitete sich ein warmes, kribbelndes Gefühl von meinen Händen in meinen Armen aus. Das Schwert in meinem Griff schien mit einer subtilen Energie zu pulsieren, und einen Moment lang konnte ich die Phantombilder all meiner Schläge während des Kampfes sehen, leuchtende Linien, die jeden Bogen und jeden Stoß zeigten, den ich gemacht hatte. Das Wissen um unzählige Schwertbewegungen durchflutete meinen Geist, als würde sich mein Körper an Techniken erinnern, die er nie gelernt hatte.
Als ich den gefallenen Biber ansah, wurde mir etwas klar: Ich war nicht mehr nur ein beliebiger Barde. Mit meiner Musik und meinen neu erweckten Schwertfähigkeiten wurde ich zu etwas Mächtigerem - und vielleicht auch ein bisschen gefährlicher.
Erworbene Fertigkeit: Kurzschwert (gewöhnlich 1)
Ich stand da und keuchte schwer, mein Körper schmerzte vom Kampf. Doch als ich wieder zu Atem kam, bemerkte ich etwas Seltsames. Ich schaute auf meine Verletzungen hinunter und beobachtete fasziniert, wie die Wunden vor meinen Augen heilten. Während sich das zerrissene Fleisch allmählich wieder zusammenfügte, schimmerte ein schwaches goldenes Licht auf dem tiefen Kratzer an meinem Bein. Die blauen Flecken auf meiner Brust verblassten wie Wasserfarben, das wütende Violett wurde erst grün, dann gelb und verschwand schließlich ganz. Der Schmerz löste sich in eine wohltuende Wärme auf, die sich in meinen geschundenen Muskeln ausbreitete.
Neugierig geworden, habe ich meine Statistiken überprüft:
HP: 22/25
Meine Augen weiteten sich vor Überraschung, als ich sah, wie meine Gesundheit stieg. Meine Gesundheit regenerierte sich viel schneller, als ich erwartet hatte. Innerhalb weniger Minuten war ich wieder bei voller Gesundheit. Es war, als ob die Magie des Planeten meine Heilung irgendwie beschleunigt hätte, und diese Erkenntnis erfüllte mich mit Hoffnung.
“Na, das ist ja praktisch”, murmelte ich, immer noch ein bisschen verblüfft darüber, wie schnell ich geheilt war.
Jetzt war es an der Zeit, eine meiner brennenden Fragen zu beantworten.
Du singst Fest des Lebens!
Der Duft der Gewürze erfüllt den Raum,
Eine Symphonie von Düften wie im Traum.
Gemüse so knackig, Früchte so süß,
Der Natur Geschenke machen das Mahl gewiss.
Abklingzeit für Lied-Austausch: 11 Stunden 58 Minuten
Das beantwortete eine Frage, aber es warf noch mehr Fragen auf. Würde die Abklingzeit jemals kürzer werden? Würde ich nur eines meiner Lieder alle 12 Stunden austauschen können? Wenn ich zwei oder mehr Plätze hätte, würde dann jedes Lied seine eigene Abklingzeit haben?
Wenigstens hatte ich Fest des Lebens nicht dauerhaft verloren.
Nachdem ich mich ein wenig ausgeruht hatte, folgte ich dem Fluss nach Norden, wie es die Quest vorsah. Hoffentlich würde es nicht mehr lange dauern, bis ich die Stadt fand. Die Sonne ging schon unter und ich musste vor Einbruch der Nacht einen Unterschlupf finden.
Der Lauf am Flussufer erfüllte mich mit einer Mischung aus Aufregung und Befürchtungen. Welche Menschen würde ich in dieser fremden neuen Welt treffen? Würden sie freundlich sein? Feindselig? Würden sie mir helfen oder mich als Bedrohung sehen?
Die umgebende Landschaft veränderte sich allmählich, als ich weiterging. Die hohen Gräser wiegten sich im Wind und erzeugten ein sanftes Rascheln in der ruhigen Abendluft. In der Ferne entdeckte ich eine Herde seltsamer, hirschähnlicher Kreaturen beim Grasen. Ihre spiralförmigen Hörner und die leuchtende Zeichnung ließen sie wie aus einer anderen Welt erscheinen. Sie beobachteten mich misstrauisch, als ich vorbeiging, und ihre Augen reflektierten die letzten Sonnenstrahlen. Alles hier schien ein wenig ungewöhnlich, aber unbestreitbar bezaubernd zu sein.
Die Sonne sank tiefer und der Himmel färbte sich erst tief orange und dann violett. Die Wärme des Tages wich der knackigen Kühle der nahenden Nacht. Ich wusste, dass ich bald einen Platz finden musste, um mein Lager aufzuschlagen. Der Fluss bot etwas Komfort, aber ich brauchte auch etwas Schutz.
Ein Stück weiter fand ich eine kleine Baumgruppe in der Nähe des Flussufers. Ihre Äste bildete ein natürliches Blätterdach, und der Boden unter ihr war relativ eben und frei von Gestrüpp. Es war nicht perfekt, aber es würde reichen. Ich sammelte ein paar Steine und ordnete sie in einem Kreis an, um eine provisorische Feuerstelle zu errichten. Mit ein paar Steinen, trockenen Zweigen und Blättern entzündete ich ein kleines Feuer, dessen knisternde Flammen ein Gefühl von Wärme und Sicherheit vermittelten.
Als die Nacht immer tiefer wurde, aß ich etwas von dem herbeigerufenen Essen. Nachdem ich gegessen hatte, lehnte ich mich gegen einen Baum und starrte in den Himmel. Sterne tauchten auf, unbekannte Konstellationen, die die dunkle Leinwand über mir punktierten. Ich nahm mir einen Moment Zeit, um mein neues Lied und die neu erlangte Fähigkeit zu betrachten.
Name: Der eiserne Wille
Musikinstrument: Blech
Wirkung:
* +10 Angriff
* +5 Stärke
Zieltyp: Gruppe
Wirkzeit: 1 Runde
Reichweite: 10 Meter
Kosten: 1 Mana/Runde, 10 Mana/Minute
Voraussetzungen: Keine
Dauer: So lange, wie das Lied dauert
Beschreibung: Diese mitreißende Melodie erzählt die Geschichte von Helden, die sich gegen überwältigende Widerstände behaupten und ihre Stärke nicht aufgeben. Der Refrain brüllt vor Entschlossenheit und spornt alle an, noch härter zu kämpfen. Im Grunde ist es das musikalische Äquivalent dazu, dass jemand ruft: “Streng dich an!”, während du etwas unglaublich Schweres hebst, hoffentlich ohne etwas zu zerren.
Kurzschwert (gewöhnlich 1)
Wirkung:
* Attacke: +2
* Verteidigung: +1 beim Parieren oder Blocken
Voraussetzung für gewöhnlich 2
* EXP-Anforderung: Erhalte 150 EXP für die Benutzung des Kurzschwerts.
Anforderungen für die Nutzung der Fertigkeiten:
* Verwende die Kurzschwert-Fertigkeit in mindestens 5 Kämpfen.
* Erziele 10 erfolgreiche Treffer mit einem Kurzschwert auf Feinde.
* Blocke oder pariere einen Angriff mindestens 3 Mal erfolgreich.
Beschreibung: Diese Fertigkeit vermittelt dir ein grundlegendes Verständnis für das Kurzschwert und ermöglicht es dir, es im Kampf effizienter einzusetzen. Betrachte es als “Wie man sich nicht selbst ersticht” - perfekt für alle, die noch nicht wissen, welches Ende das spitze ist!
Das Feuer erlosch langsam bis auf die Glut. Ich wickelte das Wolfs- und das Biberfell um mich, um mich zu wärmen. Die Geräusche der Nacht umgaben mich - ferne Rufe nächtlicher Kreaturen, das sanfte Rauschen des Flusses und das Rascheln der Blätter im Wind. Es war friedlich und beunruhigend zugleich.
Irgendwann wurden meine Augenlider schwer und ich ließ mich vom Schlaf übermannen. Die Reise, die vor mir lag, war noch ungewiss, aber für den Moment hatte ich eine Unterkunft, Wärme und einen vollen Magen. Das musste reichen.