Die Sonne schien etwas durch den Wolken durchzogenen Himmel auf die Gefährten hinab, welche ihre letzte Rast zuvor in Drofion gemacht hatten und dann ohne Isaacs Bitte nachzugehen, in Richtung Elfanar, die Stadt der Elfen, aufgebrochen waren.
In der Nähe des Gehwegs, auf dem sie sich nun befanden, blühten immer mehr Blumen und anderweitige Kräuter, desto näher sie in Richtung des Waldes gingen, der sich nun vor ihnen erstreckte. Ragnar hoffte, ihr Ziel noch am heutigen Tage zu erreichen.
Die Gruppe unterhielt sich in der Zwischenzeit fröhlich, sogar Dominus schien eine angeregte Unterhaltung mit Ryan über Waffen zu führen, welche in einer Diskussion endete da keiner sich einigen konnte, ob nun die Hellebarde oder das Breitschwert dem anderen Überlegen waren.
Arthur und Mia unterhielten sich ebenfalls während Tartarus in die Natur starrte, Ragnar beobachtete ihn ab und zu, wie er sich etwas Kräuter nahm und sie zu essen versuchte. Er war überrascht, wie entspannt der Ork wirkte, aber vielleicht war er auch diesmal der Übervorsichtige, es ging immerhin gut voran, doch sobald sie den Wald der Elfen betraten, mussten sie sich hüten.
Der Wald der Elfen war nicht nur das Zuhause der Magie bewanderten Spitzohren und wie man sagte, der Magie selbst, sondern auch die Heimat zahlreicher Monster, die sich in diesen über Generationen fortpflanzten. Die Elfen selber hatten einen eigenen Jägertrupp für wild gewordene Kreaturen, welche aufgrund von Futtermangel den Elfen und Außenseitern zu gefährlich werden könnten.
Ehe sie sich versahen, überschritten sie die Grenze, die durch einen steinernen Weg Pfeiler angekündigt wurde und sie befanden sich im Wald der Elfen.
Vor ihnen erstreckten sich gigantische Bäume, die ihr Blätterdach weit über den gesamten Wald ausstreckten und über Jahrhunderte zu solch einer Größe Herangewachsen waren.
Mia blieb kurz stehen und guckte überrascht in den Wald hinein.
“Was ist los“, fragte Arthur verwirrt, der neben ihr stand, als sie abrupt ihr Gespräch abgebrochen hatte.
Mia hatte ein Kribbelndes Gefühl im Bauch, ihr Blut und ihr Mana wurde in Wallung gebracht als sie den Wald anstarrte und sie verspürte für kurze Zeit keine Einwirkungen von der Außenwelt, nur sie und das Mana die sie spüren konnte, die Gigantische Aura des Waldes rief förmlich nach hier.
“Hey Mia!“, riss Arthur sie aus ihren Gedanken, als er sie leicht schüttelte und in ihre leeren Augen starrte, das leicht blaue Schimmern aus ihren Augen verschwand schließlich und ihre braunen Augen kamen wieder zurück.
“J-Ja, alles Gut, ich habe nur ein großes Maß an Mana gespürt, es hat sich irgendwie warm und vertraut angefühlt.“, sagte sie mit einem leicht verschlafenen Lächeln.
“Ich habe auch etwas gespürt.", sagte Ryan und drehte sich zu Mia herum.
“Aber nicht so stark wie du, anscheinend sind die Legenden über den Wald der Elfen wahr. Der Wald ruft Magie bewanderte Personen also zu sich.“
“Wie will er das bitte anstellen?”, fragte Tartarus verwirrt
“Es ist doch nur ein Wald.”
“Bäume sind auch Lebewesen, da diese Bäume uralt sind glaube ich sie haben schon vieles Gesehen, außerdem kann es sein das ihr Mana von der Umgebung stammt, Im Wald der Elfen sind nicht nur die Elfen Magier es gibt auch viele Wesen die, in der Lage sind Magie zu benutzen, es gibt Gerüchte dass die Bäume das Mana von Toten Wesen auf sich nehmen, die Wurzeln transportieren das Mana, in das Herz des Baumes und pumpen es so mit Lebensenergie voll, das ist der Grund warum die Bäume hier angeblich unendlich alt werden können.“, erklärte ihnen Ryan.
“Interessante Geschichte“, erwiderte Ragnar.
“Ich habe mich viel mit den Kulturen unserer Verbündeten befasst, da ich nun den Wald sehe und ihn spüre, zwar nicht so stark wie Mia, glaube ich trotzdem, dass die Legenden stimmen.”, erzählte Ryan.
“Gehen wir voran?”,
Die anderen nickten und sie setzten ihren Weg in die Tiefen des magischen Waldes fort.
Claccar saß in der Zwischenzeit auf einer Klippe im Ewigen Schlachtfeld und guckte in eine gigantische Schlucht hinein, er ließ sich Byras Worte über Taktik und seinen Auftrag noch einmal durch den Kopf gehen und stand dann wieder auf.
Die Soldaten, die ihm Byras mitgegeben hatte, machten sich mit Roter Farbe an einem Ritual zu schaffen, um die Kreaturen des Schlachtfeldes hinaus in die Käfige zu locken. Byras hatte Claccar aufgetragen, nach Reiner und dem Verbleib eines Schlüsselfragments zu suchen und nebenbei die Fauna dieses Ortes zu erkundigen. Auf ihrem Weg hatten Adernos und Claccar einen alten Tempels Amosays gefunden und zogen sich in diesem fürs Erste zurück, erneut nahm Claccar seine Medizin und seufzte schwer.
Warum tat er das nochmal? Wegen Geld und Sicherheit redete er sich immer wieder ein, war er ein schlechter Humanon aus dem Grund, dass er für seine eigenen Ziele die anderen gefährdete. Vielleicht war es so, jedoch hatte Slogern diese Welt nicht ändern können, Die Humanon waren immer noch innerlich zerstritten und schlachten sich ebenfalls im nahme des Glaubens und ihrer Könige ab, es war nicht Claccars verantwortung dies anders zu machen. Die Ordnung zerbrach, als sie verstanden, dass auch die Jünger Slogerns nicht unsterblich waren.
Ragnar, der eigentlich die Vorhut der Gruppe bildete, die nun durch den Wald marschierte, fiel etwas zurück, er wollte Dominus immer noch was fragen. Er wollte ihn über den Dämonen ausfragen, was es mit diesem auf sich hatte, ging ihm immer wieder durch den Kopf.
“Hey Dominus, kann ich kurz mit dir sprechen?“, fragte er ihn vorsichtig.
“Gibt es was?“, entgegnete er.
“Es geht um den Dämon, einen Auxiliator Dämonen, wie Isaac ihn nannte, wenn ich mich richtig erinnere. Stimmt was er gesagt hatte und kannst du wirklich Kraft aus ihm ziehen?“, fing Ragnar an.
Dominus seufzte genervt.
“Ja, ich spüre ihn irgendwie, er gibt mir nur Kraft, wenn ich die Kontrolle über mich und meine Gefühle verliere, was auch Sinn ergibt, Dämonen zerstören den Geist, der stärksten Krieger. Ich konnte ihn noch nicht aus mir herausbekommen, aber er hat mir geholfen, so viele Kulte Aufzuhalten, ich bin ihm irgendwie Dankbar.“
“Ich höre lieber auf, bevor ich was Dummes sage, also bin ich lieber ruhig.“, wandte sich Dominus enttäuscht, wahrscheinlich von sich selbst ab.
“Ich arbeite mit Tartarus und zusammen, also schieß los.“, lächelte Ragnar ihm zu.
Dominus schüttelte den Kopf
“Irgendwie ist es das einzige, was mich noch an meine Frau und mein Kind erinnert. Ja ich denke sogar das ein Teil von ihnen, immer noch in den Dämonen und mir schlummert, wenn ich Sterbe will ich mit dem Dämonen sterben, ich spüre manchmal immer noch beide in meinem Körper , ich weiß es klingt Komisch als jemand der Dämonen Jagd, aber ich bin ihm Dankbar, dass er mir erlaubt sie noch weiter zu spüren.
“Schäme dich nicht dafür, ich kann verstehen, wie du dich fühlst, ich sehe in Arthur ebenfalls eine Verbindung zu meinem Meister. Ich bin in seine Fußstapfen getreten und hatte die Chance, einen guten Jungen heranzuziehen, dafür bin ich ihm dankbar.
“Manchmal spüre ich in ihm auch seine Präsenz, jeder braucht denke ich was, an dem er sich festhalten kann und nie vergisst, was einen ausmacht.”
“Ich verstehe.“, sagte Dominus mit einem leichten Lächeln, was Ragnar nicht sehen konnte.
Der Wald blieb weiterhin idyllisch, ein Reh beobachtete die Gruppe ab und zu und verschwand dann weiter tiefer in den Wald, Tartarus winkte ihm hinterher.
Mia gesellte sich zu ihm und stieß ihn leicht an.
“Scheint so, als würde es dem bösen Ork in der Natur gefallen, hätte nicht gedacht, dass du dich hier so wohl fühlst.“, sie lächelte ihm zu.
Er lachte kurz und nieste dann aufgrund der Pollen.
“Ich war hier schon einmal in der Nähe, hier habe ich mein Haustier aus einer Bärenfalle geholfen, Daisy war das einzige was dafür sorgte dass, die Zeit bei den anderen Orks erträglich war und ihr Tod hat dazu geführt das ich euch getroffen habe.“, er seufzte
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“Manchmal frage ich mich, ob das Schicksal wollte, dass es so passierte, ich denke, dass, wenn sie nicht gestorben wäre, ich euch niemals getroffen hätte.”, erklärte Tartarus nachdenklich.
“Das kann man nie wissen, aber laß dein Leben nicht von Schicksal diktieren, als Verräter der Orks wäre es auch dein Schicksal von ihnen getötet zu werden, aber das ist nicht passiert du hattest keine Probleme Rovdjur zu besiegen, auch Faust konnte dich nicht unterkriegen. Ich bin ebenfalls aus den Fenolbergen geflohen, obwohl das Schicksal mich eigentlich hassen sollte. Auch wenn wir noch nicht lange zusammen reisen, konnte ich dank euch schon viel lernen.
“Klingt verständlich.”, erklärte Tartarus und guckte wieder durch den Wald, das Reh war wieder verschwunden.
“Ich bin froh, dass ich nun mit euch reisen darf, denkst du eigentlich, dass die Elfen mich in ihrer Stadt lassen.“, fragte Tartarus sie daraufhin.
“Da wir die Bescheinigung des Königs haben, denke ich, dass es kein Problem darstellen sollte.
“Außerdem sind die Elfen um einiges Pazifistischer, ich denke nicht, dass du draußen bleiben musst, wenn du bei uns bleibst.“, versicherte Mia.
Tartarus nickte nur, als er wieder aufblickte, jedoch kam ihnen etwas entgegen.
Mit ungewöhnlicher Geschwindigkeit warf irgendwas einen Baumstamm in ihre Richtung, welcher genau auf Mia zuraste, bevor dieser sie traf, stieß Tartarus sie nach unten und der Stamm flog an ihnen vorbei und krachte an einem weiteren Baum. Der Baumstamm zerbrach mit einem lauten knacken und bog den anderen Baum nach hinten. Der Baum musste mit einer unmenschlichen Wucht geworfen worden sein.
Aus dem Dickicht hörten sie ein Stampfen und wenig später trat eine Kreatur in ihr Blickfeld. Vor ihnen erstreckte sich ein Baum-Elementar, ein riesiges, aufrecht stehendes Wesen, dessen Haut komplett aus Holz bestand. Es hatte zwei spitze Ranken an den Seiten seines Kopfes, die seitlich wie Hörner nach vorne zeigten und lange Arme. Es war ungefähr fünf Mannslängen Groß, besaß einen Roten Kristall in seiner Brust welcher so aussah wie ein Herz und starrte in die Gruppe hinein. Auch wenn das Elementar keine Augen hatte und nur ein leeres Gesicht aus Eichenrinde besaß, fühlte es sich so an, als würde es in ihre Seele starren.
“Was um alles in der Welt ist das?“, fragte Tartarus verwirrt.
Das Wesen schien Tartarus Stimme wahrzunehmen und fing an, nach ihm zu schlagen, mit atemberaubender Geschwindigkeit, der Tartarus gerade noch so ausweichen konnte, schlug der gigantische Arm neben ihm in den Boden ein und wirbelte Staub hinauf.
“Das ist ein Baum-Elementar, Beschützer des Waldes, ich weiß aber nicht, warum er so wütend ist.“, fragte Ryan nachdenklich und guckte sich das Elementar genauer an.
“Jetzt steh nicht herum und hilf mir verdammt nochmal!“, schrie Tartarus ihm zu.
“Sofort.“, sagte Ryan aus seinen Gedanken gerissen und griff seine Hellebarde, er, Dominus, Ragnar und Arthur liefen auf das Elementar zu, um ihnen zu helfen.
Mia machte sich in der Zwischenzeit bereit und ließ mehrere Lichtkugeln auf das Elementar schießen, doch sie hatten so gut wie keine Wirkung, nur ein paar Schrammen waren in der Rinde des Elementares zu sehen.
Somal hatte recht gehabt gegen Lebende nicht, Dämonische Wesen war Lichtmagie nicht sehr effektiv.
Das Elementar Schlug erneut nach Tartarus diesmal konnte Tartarus nur knapp ausweichen und verlor die Balance unerwartet wischte der das Elementar mit seinen Langen Armen über den Boden und ergriff Tartarus und schleuderte ihn in Richtung Wald, worauf er in der Nähe von Mia im Busch landete.
Als nächstes folgte ein Feuerball von Dominus der sich langsam in die Rinde des Elementares einbrannte, doch das Monster schien sich nicht allzu sehr dafür zu interessieren und stampfte weiter hin auf Tartarus zu, der nun aufgestanden war und etwas Blut spuckte während er sich den Kopf hielt.
Es hatte ihn zwar nicht allzu stark getroffen, aber der Wurf des Elementares war das, was ihm Schaden zufügte, er war in der Lage Sachen mit einer unnatürlichen Wucht zu werfen.
Tartarus war schwindelig und es fiel ihm schwer, sich aufrecht zu halten. Warum passierte so ein Scheiß immer ihn, erst bei Targow und nun bei diesem Laufendem Baum.
“Alles okay Tartarus?“, fragte Mia besorgt.
“Ja. Schieß auf den Kristall in der Mitte!“, forderte Tartarus sie auf.
Mia nickte und schoss weitere Lichtkorbs auf den Kristalle in der Mitte der Brust des Elementares, doch kurz bevor die Kugeln das Elementar treffen konnten, verschloss sich der Bauch des Elementares mit Rinde und die Attacke wurde abgewehrt.
Der Elementar stampfte weiterhin auf Tartarus und Mia zu doch geriet ins stocken als Arthur mit seinem Entzündeten Schwert ihm in die Achillesferse schnitt und sein Linkes Bein nun Schlapp dalag, jedoch schien es ihn nicht zu interessieren und er zog sich weiter in Richtung Tartarus.
Arthur machte sich schon mal für den nächsten Schlag bereit und auch Ryan, Dominus und Ragnar versuchten, das Elementar irgendwie zu verletzen. Doch ihre Waffen waren nicht in der Lage, durch die Haut des Elementares zu schlagen, nur Feuer konnte ihm etwas schaden zu fügen.
Das Elementar blieb ein paar Meter entfernt vor Tartarus und Mia stehen und streckte nur seine Arme aus. Als Arthur sein anderes Bein treffen wollte, sah er zu, wie sich die Beine des Elementares langsam auflösten, dafür wurden seine Arme auf einmal länger, die er zu der Überraschung von Tartarus und Mia auf sie zu schnellen ließ.
Im letzten Moment konnten beide zur Seite springen, doch beide wurden vom Elementar geschliffen. Durch die Geschwindigkeit der heraus schnellenden Arme hatte sich eine Narbe in die Schulter der beiden gebrannt. Die Arme des Elementares krachten daraufhin in zwei Bäume rein und rissen sie zu Boden. Das Elementar hatte für diesen Angriff ebenfalls den Schutz für den Kristall geopfert.
Nun ergriff Dominus die Chance, rannte nach vorne und warf einen Feuerball mit voller Wucht in den Kristall des Monsters, bevor dieser seinen Schwachpunkt wieder zu Decken konnte.
Der Feuerball traf seinen Kern, welcher in einer Feuersbrunst zersprang und das ganze Monster von innen heraus anzündete, langsam verkohlte das Elementar und ging mit einem letzten tiefen Stöhnen zu Boden.
Zu ihrer Überraschung hörten sie hörten ein Klatschen.
Als sie sich umdrehten um zu sehen, wer ihnen applaudierte, sahen sie eine Elfe, welche eine hölzerne Maske trug, auf der Runen abgebildet waren, sie hatte eine Lederrüstung an war in einem zerrissenen Grünen Mantel gehüllt und hatte ihren Bogen und Köcher auf den Rücken Gespannt. Sie schaute in die Gruppe hinein.
“Glückwunsch, ihr habt den Fehler aufgehoben“, sagte die Elfen Frau
“Wer bist du und was hat es mit dem Monster auf sich?“, fragte Ragnar überrascht und guckte nochmal zurück auf das Elementar. Es hatte aufgehört zu brennen und die ursprüngliche Form war kaum wiederzuerkennen.
“Das ist nicht wichtig mein Lieber, aber ich danke euch, dieses Baum Elementar ist vor Langer Zeit durchgedreht und schützt den Wald, jemand scheint ihm eingeflüstert zu haben Orks zu jagen, tut mir leid, ihr scheint aber Fähig genug zu sein, im Wald zu überleben wir sehen uns vielleicht.“, mit diesen Worten trat sie nach hinten zurück und wurde dann auf einmal Unsichtbar und verschwand, als sie sich einen Mantel überzog.
“War- Ach Egal.“, seufzte Ragnar
“Kommt, lasst uns weitergehen.”, sagte Ragnar genervt und ging voran.
“Alles okay bei euch beiden?“, fragte Ryan Tartarus und Mia.
“Ja Alles gut.“ sagte Mia und begutachtete ihre Narbe auf der rechten Schulter, welche immer noch blutete, während Ryan begann, die Wunde zu reinigen, und ein Verband drauf legte.
Tartarus hatte eine ähnliche Narbe, welcher gerade von Dominus gestützt werden musste, es war ihm immer noch schwindelig und es fiel ihm schwer auf den Beinen zu stehen.
“Hey Ork, du kannst doch jetzt schon nicht Taumeln.“, lachte ihm Dominus zu
“Ja-Ja, gib mir ein paar Minuten und halt die Klappe“, sagte Tartarus mit einem genervten Lächeln.
Nachdem beide versorgt waren, setzten die Gefährten ihre Reise fort, schon bald hatten sie ihr Ziel erreicht Elfanar die größte Elfenstadt in ganz Slogern.