Von da an brachte ich Steve mehr über die zwischenmenschlichen Verhaltensweisen von Mann und Frau bei, und wir 'übten' alles: Händchenhalten auf der Couch, vorm Radio, beim Autofahren, einmal sogar ganz kurz im Kino! Tanzen in der Küche, wobei ich Steve wirklich versucht habe Schritte für den Mann bei zu bringen. Allerdings fand er die schwer bei zu behalten, sogar als wir ihm mal ein paar Stelzen gebaut haben, damit er größer war als ich. Aber er fiel mir damit dauernd in die Arme. Ich hatte manchmal fast den Eindruck, er macht es extra. Wir übten uns gegenseitig zu massieren, was wirklich gut tat, besonders Steve, wenn ich ihm sein Minzöl in Rücken und Brust einmassierte. Wir lernten dann allerdings schnell auf die harte Tour, dass Pfefferminze nicht gerade freundlich zur Schleimhaut ist. Stevie konnte nicht anders als zu lachen, als ich schließlich ins Bad rennen und alles mit warmen Wasser und Seife abduschen musste. Aber er hat danach besonders vorsichtig und liebevoll gestreichelt. Denn auch das übten wir weiter: schmusen, streicheln, kuscheln, knutschen... Steve war ein gelehriger Schüler, der alles immer ganz genau wissen und ausprobieren wollte, und ich ließ ihn nur zu gerne gewähren. Meist bat er mich sogar direkt um weitere Nachhilfe. Manchmal war ihm auch bloß kalt und so landete ich dann in seinem Bett. Ganz selten hab ich ihm mal angeboten, eine Übung zu wiederholen. Ich wollte nicht, dass er mir auf die Schliche kommt. Aber er war jedes Mal wieder gern dabei. Er konnte sich beim Petting immer mehr zurück halten und bekam sogar seine Atmung besser unter Kontrolle, um zwischendrin etwas zu fragen.
Ich klärte ihn noch über den anatomischen Unterschied zwischen den Geschlechtern auf, wobei ich ihm über den Damm streicheln musste, damit er verstand, wo bei der Frau was ist. Er dachte zuvor, die hätten irgendein kreisrundes Loch vorne im Unterleib. Aber ich lachte nicht über ihn, ich war selbst damals verwundert gewesen, als ich zum ersten Mal mit einer Frau geschlafen hatte. Jedenfalls führte das dazu, dass wir uns nicht mehr bloß gegenseitig einen runter holten, sondern auch viel über den Damm und die Hoden kraulten, weil Steve meinte, er müsse ja bedenken, dass er die Frau dann dort streicheln muss. Für mich war es himmlisch. Auch wenn und obwohl ich wusste, dass ich meine Seele damit immer mehr verlor und manchmal fürchtete, auch Steves damit der Verdammnis preis zu geben. Aber er konnte schließlich nichts dafür! Er vertraute mir. Und ich nutzte es aus. Manchmal ließ mich mein schlechtes Gewissen kaum schlafen. Warum konnte ich nur nicht aufhören?
Und dann war ein Morgen, der nochmal alles verschärfte. Wir saßen an und für sich ganz gemütlich beim Frühstück, waren schon fast fertig, ich hatte noch meinen Kaffee und die Zeitung und Steve spülte gerade seinen Teller ab, da fragte er mich aus heiterem Himmel: „Du Bucky... kann man eigentlich nur im Bett Sex haben... oder auch woanders?“ Ich ließ das Tagesblatt sinken und starrte zu ihm rüber. Er setzte sich wieder und blickte neugierig zurück. Also legte ich die Zeitung beiseite und hob an: „Naja, im Grunde kannst du überall Sex haben wo dich keiner erwischt! Ich war mal mit einem Mädchen aus, die wohnte noch zu Hause bei ihren Eltern. Das wusste ich aber vorher nicht. Ich wollte schon gehen, aber sie meinte dann, wir sollen in die Küche gehen.“ „In die Küche?“, wiederholte Steve verwundert. „Ja, in die Küche. Weil das das einzige Zimmer war, was sie abschließen konnte. Und weil es ein Fenster nach draußen gab, falls ihr Vater was merken sollte. Und dann, naja, dann haben wir es einfach dort getan. Es hat uns auch keiner gehört. Aber es war sehr spannend.“, erzählte ich mit einem Grinsen, halb weil es mir peinlich war und halb weil ich mich an das Gefühl erinnerte.
Steve sah sich in unserer eigenen Küche um und meinte dann: „Wie habt ihr das denn gemacht? Das war doch sicher unbequem.“ Ich wurde ein bisschen rot und erläuterte: „Nun, bequem war es zwar nicht, aber es ging. Ich hab sie auf die Arbeitsplatte gesetzt und hab es dann im Stehen gemacht.“ Steve sah mich lange an, sah rüber zur Küchenzeile und wieder zu mir und ich konnte förmlich sehen, welche Gedanken sich dabei in ihm formten. Ich schluckte nervös, da forderte er auch schon: „Zeig es mir!“ Ich zuckte zusammen: „Was, jetzt? Hier? Äh...“ „Warum nicht, kann doch sein, dass ich auch mal in die Situation komme, oder?“, gab er sachlich zurück. Ich kratzte mich hilflos am Kopf und wurde knallrot, aber ich konnte dem nichts entgegen bringen. „Also schön.“, raunte ich lapidar und stand auf. Steve stand ebenfalls auf und ging direkt zur Arbeitsplatte, schwang sich hoch und zog sich rauf, um dort sitzen zu bleiben.
Ich stellte mich vor ihn hin und erläuterte: „Also, eigentlich war nicht viel dabei, sie saß da, etwa so wie du, nur mehr mit dem Po nach vorne...“, er rutschte mir was entgegen, „Ja, etwa so. Naja und dann...“ Mich verließ plötzlich der Mut. Ich sah beschämt zur Seite, ich hatte auf einmal Skrupel, ihn an zu fassen, obwohl wir noch angezogen waren. Aber er schaute bloß lernwillig zu mir rauf und drängte: „Ja? Was dann?“ Ich vermied es, ihn an zu sehen und erklärte: „Ähm, ja... Sie hat dann die Beine gespreizt und ich bin rein.“ Ich schaute durchs Fenster, zum Wald. Ich hätte ihm schon gerne mehr gesagt... oder gezeigt. Aber ich war besorgt. Wir hatten es noch nie im Hellen gemacht. Das Einzige, was ich mit ihm auch bei Tag geübt hatte, war das Händchenhalten im Auto. Naja, und hier und da mal ein kleines Küsschen. Sowas regte seinen Appetit aufs Lernen an, hatte ich den Eindruck. Ich hätte mich schämen sollen, ihn so aus zu spielen. Aber er machte es mir so leicht...
„Wie, rein? Wie denn? Habt ihr euch nicht vorher ausgezogen?“, bemerkte Steve schmunzelnd. Nun hatte ich zwar tatsächlich schon mit Mädchen geschlafen, ohne dass wir uns völlig entkleideten, aber Steves Frage brachte mich aus dem Konzept und ich stammelte: „Äh, nein, erst haben wir uns ausgezogen, dann hab ich sie hoch gehoben...“ „Ich hab mich schon gewundert! Im Sitzen ausziehen ist auch umständlich.“, hörte ich Steve sagen und als ich mich ihm wieder zu wandte, stellte ich fest, dass er sein Hemd aufgeknöpft und die Schuhe abgestreift hatte, und dabei war, auch den Rest seiner Kleidung los zu werden. Da hätte ich ja noch Stopp sagen können. Aber ihm dabei zu zu sehen, wie er sich auszog, raubte mir den Verstand. Ich wandte mich noch einmal ab und starrte hinaus, dann ging ich zum Fenster und zog die Vorhänge zu. Ich würde es ihm zeigen. Ich würde ihm beibringen, wie es geht. Ihm zeigen, was ich meinte. Aber ich wollte nur andeuten. Mehr wollte ich doch nicht!
Ich entkleidete mich also auch. Steve war wieder runter geklettert, damit er es leichter hatte, seine Hose aus zu ziehen. Seinen nackten Alabasterkörper so im Halbdunkel unserer Küche zu sehen machte mich ganz schwärmerisch. Ich hätte ihn gerne mal nackt gemalt. Obwohl ich dazu nur halb so viel Talent hatte wie er. Als er sich wieder daran machte, hoch zu klettern, hielt ich ihn auf: „Warte!“ Er guckte ertappt, als hätte er etwas falsch gemacht, doch ich lächelte und meinte: „Es ist bloß... ich hab sie hoch gehoben. Und es ist ja nicht so, dass sie das nicht alleine geschafft hätte. Aber das finden die Frauen galant, wenn man ihnen zeigt, wie stark man ist. Solange man ihnen keine blauen Flecken macht.“ „Aha. Okay, dann zeig mal, wie du sie hoch hebst.“, entschied er grinsend. Ich trat also auf ihn zu und als er die Arme nach mir ausstreckte, zog ich ihn erst mal nah an mich und schlang die meinen um ihn. „Zuerst hab ich sie fest gehalten und über den Rücken gestreichelt, so.“, ich machte es ihm vor, „Und dann bin ich etwas in die Knie gegangen und hab ihren Po mit beiden Händen ergriffen, damit ich sie sicher zu packen kriege.“ Ich folgte den Worten, doch als ich auf Höhe seines Gesichtes war, schmückte ich meine Erinnerung etwas aus: „Ich hab sie geküsst und noch ein bisschen geknetet, weil sie das mochte.“ Steve lehnte sich bereitwillig in den Kuss und summte zufrieden, als ich seine festen Hinterbacken knetete, wobei ich immer wieder wie versehentlich durch seine Kerbe streichelte. Dann hob ich ihn mit einem beherzten Griff hoch, wodurch er quietschte, und setzte ihn auf den Rand der Küchenzeile ab.
Noch hatte er seine Beine sittsam geschlossen, doch das würde ich schnell ändern. Ich trat einen halben Schritt zurück und sah ihn erregt an. Ich spürte wie ich steif wurde, das Blut rauschte in meinen Ohren, und ich begann zu schwitzen. Ich erklärte: „Also, es war zwar nicht sonderlich bequem, aber sie hat sich dann zurück gelehnt, an die Wand.“ Er tat es. Ich sah wie sich eine Gänsehaut auf seiner Brust bildete und gleich wieder verschwand, und wie sein Schwanz ebenfalls erwartungsvoll zuckte. Ich musste schlucken, legte ihm dann meine Hände auf die Knie und raunte: „Dann hab ich ihre Beine auseinander geschoben und sie hat sich für mich geöffnet, so!“ Ich drückte gegen seine Knie und er spreizte seine Schenkel weit und willig. Er war so ein neugieriges, gehorsames Unschuldslamm, und ich war die grausame Katze, die mit ihrer Beute spielte. Ich genoss es, zu sehen wie er sich mir präsentierte, als er auf einmal schüchtern fragte: „Und dann bist du einfach rein?“ Ich sah ihn an und merkte, dass sein Blick etwas Ängstliches bekommen hatte. Sofort riss ich mich zusammen und ermahnte mich, für ihn sachlich zu bleiben, also beruhigte ich ihn damit: „Nein, das wäre nicht gegangen. Also, wenn ich mit ihr vorher im Auto und auf dem Weg viel gefummelt hätte, wäre sie vielleicht feucht genug gewesen, dass ich sofort rein könnte, aber eigentlich hab ich die Mädels immer noch ein bisschen verwöhnt bevor ich eingedrungen bin, um sicher zu sein, dass alles flutscht. Oft hab ich sie einfach geleckt, damit sie schön nass sind.“ Stevie hob die Augenbrauen. „Du hast was?“, fragte er ungläubig. Ich wog ab, ob er wohl bereit wäre, dabei mit zu spielen und erklärte ihm dann: „Naja, ja! Ich hab sie geleckt. Ich bin an ihr runter, und hab mit meiner Zunge, ähh...“ Doch er unterbrach mich: „Wo? Wie geht das? Zeigst du es mir?“
Und ob ich es ihm zeigen würde! Ich sah an ihm runter und sein Blick folgte meinem. Ich erinnerte halb abwesend: „Ich hab dir ja erklärt, sie sind anders gebaut als wir. Ich zeig dir einfach mal die ungefähre Richtung, okay?“ Er nickte und ich zog mir einen Stuhl ran, um mich zu setzen, wie ich es bei dem Mädel gemacht hatte. Ich wusste nicht mal mehr, wie sie hieß... Jedenfalls rückte ich nah an ihn ran und beugte mich ein bisschen zu seinem Schritt runter. Steve sah mir aufmerksam zu. Er hatte auf mein Zeichen hin seine Füße bei mir auf die Schultern aufgestützt. Ich legte ihm die Hände innen an die Schenkel und begann dann, ihn zu lecken. Ich fing ganz unten am Damm an und Steve quietschte, entweder weil es kitzelte, oder weil meine kalte Nase dabei gegen seinen Sack kam. Den leckte ich als Nächstes und er sog die Luft ein, um dann ein halb ersticktes Stöhnen von sich zu geben, während er weiter zu schaute. Ich nahm seine Hoden nacheinander vorsichtig in den Mund und nuckelte ganz sanft daran, weil das mal eine bei mir gemacht und es mir gefallen hatte.
Die Haare störten mich dabei nicht. Steve hatte wesentlich weniger Wildwuchs als die meisten Frauen mit denen ich geschlafen hatte. Sein Schwanz stand inzwischen auch deutlich ab, war aber noch nicht ganz aufgerichtet. Das würde ich ändern! Ich begann unten am Schaft und leckte in langen Zügen hoch zur Spitze, von alle Seiten. Dabei schloss ich irgendwann die Augen, um mich noch mehr konzentrieren zu können. Sein Duft war so intensiv, so herb, fruchtig, männlich. Eindeutig männlich! Eigentlich hätte mich ja genau das abstoßen müssen, aber ich liebte ihn einfach, weil er Steves war. Als ich wieder oben angekommen war, nahm ich seinen Schaft in die Hand und die Eichel zwischen die Lippen. Er schmeckte interessant, ganz anders, als ich erwartet hatte. Zu Anfang ein wenig sauer, wie Orangensaft, dann eher unauffällig, wie seine übrige Haut. Nur ganz oben an seiner Spitze, an dem kleinen Löchlein, wurde es manchmal süß. Außerdem fühlte es sich einfach geil an, ihn im Mund zu haben! Ihn so in mir zu haben, so berühren zu können, an ihm zu saugen, machte mich so hitzig, dass ich nun noch weniger verstand, warum sich einige Frauen weigerten das bei mir zu machen. Und dabei war das für mich das erste Mal! „Oh Bucky...“, stöhnte Steve leise.
Ich sah zu ihm hoch und musste feststellen, dass er sich genüsslich zurück gelehnt und die Augen geschlossen hatte. Erst machte mich das stolz, denn ich wollte ihn gern glücklich machen. Aber dann fiel mir siedend heiß ein, dass er sich so ganz dem Gefühl hin gab, statt meinem 'Unterricht' zu folgen. Ich wollte doch nicht, dass er so vielleicht meine wahren Absichten erriet, oder sich sogar an mich gewöhnte. Also ließ ich seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus meinem Mund gleiten und erklärte möglichst selbstsicher: „Ähm, naja, so mach ich das bei denen dann meist. Manchmal machen sie und ich auch nur sowas.“ Ich vermied es, ihn an zu sehen, nahm seine Beine runter und stand auf. Er sah zu mir auf, leicht verschwitzt. Und hakte dann auch direkt nach: „Was heißt das, ihr macht auch mal nur das? Ist das dann Sex? Es fühlt sich echt gut an!“ Teils machte mich diese Aussage glücklich, teils alarmierte sie mich. Also räusperte ich mich und wurde sachlich: „Also wenn man es nur mit dem Mund macht und der andere dann kommt, ist es Oralsex, und der kann durchaus schön sein. Ich hab sowas aber nur zweimal gehabt, als das Mädchen da ihre Tage hatte und nicht mit mir schlafen wollte. Eigentlich weiß ich nicht, warum die mich dann überhaupt mit nach Hause genommen hat.“
Ich legte kurz die Stirn kraus, kam dann aber wieder zum Thema zurück: „Selber bei den Mädels gemacht hab ich das oft, aber da ist es schwerer sie zum Kommen zu bringen, ohne noch was rein zu stecken. Also Finger, mein ich!“ Steve schaute an sich runter und fragte dann unsicher: „Öh... ist das nicht schmutzig?“ Erst verstand ich nicht und runzelte die Stirn, doch dann dämmerte mir, wo der Denkfehler lag: „Oh, also du musst bedenken, die haben da ja noch das andere Loch, das ist sauber. Ansonsten... das was du meinst, kann man auch machen. Das machen halt nicht viele Frauen mit, aber es fühlt sich echt geil an, weil sie da so eng sind. Also wenn sie da nein sagt, dräng nicht weiter, akzeptier es einfach. Okay?“ Er nickte. Ich schob noch nach: „Es kann durchaus etwas schmutzig sein, auch wenn das nicht immer so ist. Aber man kann sich ja waschen. Das ist nichts Schlimmes. Naja, und manchen macht es auch echt Spaß!“
Ich weiß heute nicht mehr, ob ich bei meinen Worten wirklich an sein Gemüt und seine potentiellen Partnerinnen dachte, oder ob ich das nicht doch sagte, damit er eher bereit wäre, es mich machen zu lassen. Ich wollte so gern in ihm sein. Ich hoffte schon seit der ersten Nacht, dass er und ich irgendwann dazu kämen, und dass er zu den Menschen gehören würde, denen das gefällt. Ich hatte mir zwar nie eine Strategie überlegt, um ihn rum zu kriegen, denn das wollte ich nicht. Ich wollte ihn nicht ausnutzen! Ich wollte weder ihn noch sein Vertrauen zu mir missbrauchen! Aber Gott, wie sehr habe ich es mir gewünscht! Und er rannte mir wieder mit offenen Armen ins Messer, denn er meinte dann ganz lapidar: „Okay. Und wie geht das? Muss man da auch lecken?“ Ich wurde rot und hoffte, dass er nicht an mir runter sah, denn ich spürte, wie mir bei dem Gedanken ein Lusttropfen von der Eichel rann, so sehr erregte mich das potentielle Versprechen, das so einem Vorspiel inne wohnte. Ich schluckte wieder und nickte dann, um etwas lauter als nötig zu bekräftigen: „JA. Ja, da, da, das... Hrrerrm, das muss man tatsächlich! Also wenn ihr nicht vorher schon Vorspiel hattet und du bei ihr... also wenn sie sehr feucht ist, dann kannst du auch das nehmen, aber ansonsten ist es zu trocken und dann tut man sich weh! Also ja, errr, da musst du dann lecken.“
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Steve nickte bedächtig, als würde er über etwas nachgrübeln und klappte die Beine leicht zusammen. Dann meinte er: „Ich glaub, das hab ich begriffen. Also einfach drüber lecken, damit es nass ist, dann geht es, ja?“ Nun hätte ich es dabei belassen können. Wir hätten uns wieder angezogen, hätten weiter nur die 'harmlosen' Sachen üben können, und vieles von dem, was ich jetzt bereue, wäre nie geschehen. Aber da das was er sagte wirklich nicht stimmte, kam ich wieder zu ihm und setzte mich, um zu erklären: „Naja, nicht ganz.“ Er ließ automatisch die Beine wieder locker und ich strich ihm innen über die Schenkel, während ich ausführte: „Du musst es so machen, dass ganz viel Spucke dran bleibt, damit es glitschig wird. Wenn du nur mal drüber leckst,“ ich leckte einmal über die Innenseite seiner Schenkel, sodass er quiekte und kichern musste, „dann ist das ruck zuck wieder trocken und scheuert!“ Ich fuhr mit dem Finger über die nasse Stelle, die schnell trocknete und so wieder mehr Widerstand bildete. Er sah skeptisch zu mir runter und wurde nun selber rot, als er bat: „Bucky, wenn das für dich okay ist... kannst du mir das bitte vor machen? Ich bin nicht sicher, dass ich verstanden habe, wie das gehen soll.“
Wie immer wollte Stevie es ganz genau haben und war darauf bedacht, später keine Fehler zu machen. Er war einfach so niedlich! Und obwohl es ihm sichtlich peinlich war, nahm er seinen Mut zusammen und fragte mich das, weil ich ihm die letzten Wochen immer wieder gezeigt hatte, dass ich seine Fragen nicht für blöd hielt und ihm gerne alles vor machte. Er wusste ja nicht, was ich da in Wirklichkeit tat! Armer kleiner Stevie. Ich war dafür um so begieriger, seinen Wunsch zu erfüllen und meinte gönnerhaft: „Klar, kein Problem. Ich will dir ja helfen. Guck mir einfach zu.“ Also beugte ich mich wieder runter, nur dass ich nun noch tiefer ansetzte. Ich sammelte so viel Spucke wie möglich und strich sie an seinen Hintereingang. Wieder und wieder trug ich so mehr Feuchtigkeit auf. Als es anfing zu tropfen, hielt ich meinen Daumen gegen seinen Anus, sodass er sich zusammen zog. Ich schaute Steve an und erklärte: „Versuch dich zu entspannen. Also, das solltest du dem Mädchen dann sagen. Du musst nämlich versuchen, auch etwas von der Nässe in ihr Loch rein zu massieren, damit alles schön geschmeidig ist, okay?“ Er nickte und wischte sich die Haare aus dem Gesicht, die an seiner Stirn klebten. Ich rieb seinen Schließmuskel weiter mit dem Daumen, bis kaum noch Tropfen übrig waren, um dann wieder mit der Zunge weiter zu machen.
Steve gluckste zwischendurch mal und meinte: „Das kitzelt.“ Irgendwann war mein Mund einfach trocken, also sagte ich zu ihm: „Gut. Naja, mehr Spucke hab ich jetzt nicht, ich hoffe es reicht. Ähh, oder wolltest du...“ Ich ließ den Satz unvollendet, weil mir zu spät aufgefallen war, dass von eindringen eigentlich nie die Rede war. Ich hoffte, dass er das nicht komisch finden würde, aber er fragte direkt: „Würdest du ihn dann rein stecken?“ Ich sah ihn so gleichmütig wie möglich an, obwohl ich so geil und nervös war, dass ich Angst hatte, meine Stimme würde versagen, und bestätigte ihm bloß: „Ja. Das wäre jetzt der Moment.“ Ich sah, dass sich Steves Pupillen ein bisschen weiteten, dafür zog sich sein Schließmuskel erneut fest zusammen, als er tief einatmete und hauchte: „Oh. Okay.“ Und er griff seine Füße mit den Händen, um seine Beine noch etwas mehr zu spreizen, mich dann mit einem verlegenen Lächeln an zu sehen und zu fordern: „Dann los. Zeig mir, wie du das machst.“
Mein Herz klopfte so wild und laut, dass ich dachte, er müsse es hören. Mir war so heiß, als hätte ich Fieber und ich spürte wie mir der Schweiß den Rücken und die Lust den Schwanz runter lief. Ich stand auf, obwohl ich ihn genau so gut im Sitzen hätte fingern können, aber ich wollte einfach näher an seinem Gesicht sein. Ich griff mit der linken Hand seinen Po, steckte mir meinen Zeige- und Mittelfinger der rechten in den Mund und lutschte sie so nass es eben ging, was bei ihm für ein wenig Verwunderung sorgte. Dann massierte ich nochmal seinen Anus mit dem Zeigefinger und begann vorsichtig, ihn ihm rein zu schieben. „Ah. Ooh. Oohhh.“, stöhnte Steve überrascht, schloss dann die Augen und den Mund und zuckte unkontrolliert, während er weiter seufzte. Ich wollte ihm nicht weh tun, also hielt ich inne und fragte: „Hey Stevie, ist alles in Ordnung? Ich kann auch wieder raus gehen!“ „Mmm mmm.“, er schüttelte den Kopf und sah mich dann mit geröteten Wangen an, „Nein, alles gut. Ich dachte nur, du meinst... Ahh! Mhmm, tschuldige... Das fühlt sich komisch an.“ Es hakte ein wenig. Ich hatte wohl doch nicht genügend Spucke zusammen bekommen. Immerhin war Steve schön leer, er würde sich also nicht schämen, wenn ich den Finger wieder raus zog, der würde sauber sein. „Was dachtest du?“, fragte ich also, während ich ganz zart begann, leicht rein und raus zu gleiten, um möglichst die Nässe die da war zu verteilen.
„Aahh!“, rief Steve da plötzlich und ich wollte schon zurück ziehen, doch er legte seine Hand auf die meine, um mich am Platz zu halten und erklärte: „Nicht! Es ist nur... Das ist irgendwie empfindlich, da drin. Du berührst da was, das kitzelt ganz stark. Irgendwie sehr. Fast... fast wie eben, mit dem... bei dem Oralsex... Und ich dachte, du nimmst...“, er keuchte etwas und schaute zur Seite, „Ich dachte... aber er passt gar nicht rein, oder? Ich bin zu eng... bestimmt, weil ich so klein bin.“ Er guckte ein wenig beschämt und fügte noch hinzu: „Aber das Problem werd ich ja nicht haben. Meiner ist viel kleiner als deiner, der passt bei den Frauen bestimmt dreimal rein. Und dann spüren sie doch nichts.“ Diese blöden Puten! Ich zog den Finger nun doch wieder raus und brachte Steve dazu, mich an zu sehen, als ich sagte: „Das stimmt nicht! Dass du so empfindlich bist, ist bestimmt meine Schuld, weil ich nicht genug Spucke hatte! Es flutscht einfach nicht. Deshalb krieg ich nicht mehr als einen Finger rein. Das wäre bei mir oder einer Frau ganz genau so!“
Er sah aufmerksam zu mir hoch. Doch ich ereiferte mich weiter: „Und dass du's weißt: wenn du sowas mit ihr machst, dann nimm immer erst die Finger! Immer!! Denn du bist nicht klein, hier!“, ich ergriff seine Hand und umfasste mit ihm seinen Schwanz, „Dein Penis ist völlig in Ordnung, schön groß und prall und hart, also musst du sie erst vorbereiten und ein bisschen weit machen, bevor du ihn rein steckst, okay? Sonst tust du ihr vielleicht weh. Verstehst du?“ Er guckte mich verlegen an und ich nahm schnell die Hand von seinem Glied. Er rieb sich ein wenig und es kostete mich große Überwindung, nicht auch wieder Hand (oder Mund) an zu legen. Dann griff Steve plötzlich neben sich zum Herd und zog eine Flasche heran, die er mir mit den Worten hin hielt: „Wie wäre das? Kann man auch sowas nehmen, wenn man zu wenig Spucke hat?“ Er hatte das Küchenöl genommen. Manchmal fragte ich mich wirklich, welcher geile Teufel ihn ritt, dass er immer wieder so Ideen hatte. Ich nahm die Flasche an mich und erwiderte lächelnd: „Naja, das ginge schon. Kann aber sein, dass es sich was komisch anfühlt...“ Er zog bloß eine Augenbraue hoch und zuckte herausfordernd die Schultern. Na dann...
Ich öffnete die Flasche, legte die zwei Fingerspitzen erneut an seinen Eingang und drückte sanft dagegen. Ich goss etwas Öl in meine Handfläche, sodass es über die Finger und seinen After rann und sogar ein wenig in ihn hinein floss. Dann begann ich wieder damit, sie ihm rein zu schieben. Es ging tatsächlich viel besser. Als ich beide Finger tiefer als das erste Fingerglied hinein bekam, goss ich nochmal etwas Öl nach, aber da reichte es dann. Meine Finger schlüpften nun mühelos in sein Loch hinein und Steve fing erneut an zu stöhnen. Anscheinend gefiel es ihm wirklich, sobald der Widerstand aufgehoben war. Er fing an, sich den Penis zu streicheln, was mich sehr anmachte. Zu sehen wie meine Finger immer tiefer in seinem engen Tunnel verschwanden während er sich rieb, und ihn stöhnen zu hören war so spannend, dass ich mich dann auch nicht mehr zurücknehmen konnte und mit der anderen Hand mein eigenes feuchtes, hartes Rohr umfasste, um mich zu verwöhnen. Bald gab ich selbst vernehmliche Lustlaute von mir und Steve sah mich an. Er stöhnte wie immer sehr laut, doch nun fragte er mittendrin: „Ooh, oohh Bucky... Und das ist es dann? Das ist... aahhh, jaaa... das ist Sex, so machst du Sex mit den Mädchen?“
Inzwischen hatten sich meine Finger dem Tempo meiner Hand angepasst und rammten nun immer schneller in sein Loch. Was aber scheinbar ganz nach seinem Geschmack war, denn er beugte sich ihnen entgegen und zog sich um sie zusammen, wann immer ich sie fast raus holte, so wie es die Frauen taten, wenn sie kurz davor waren zu kommen. Ohne nach zu denken gab ich zurück: „Nein, eigentlich würde ich ihn jetzt rein stecken...“, aber kaum hatte ich es gesagt, hielt ich in meinem Tun inne. Ich sah meinen süßen, geliebten, unberührten Freund an, wie er nackt, mit gespreizten Beinen auf unserer Küchenzeile saß, meine Finger tief in seinem ölglänzenden Anus, wir beide mit einem harten Schwanz in der Hand, und ich wusste genau, was er sagen würde, und es war alles meine Schuld!
Er ließ seinen Penis los und zog stattdessen meine Hand aus seinem Loch, wobei er mich schon beinah anflehte: „Dann tu es! Zeig mir, wie du es machst! Zeig mir, wie du Liebe machst. Bitte!“ Oh Gott, es war so falsch, aber ich wollte es so sehr! Obwohl ich noch auf ihn einredete: „Bist du sicher? Ich meine, du musst sie fragen! Wenn du zum ersten Mal mit ihr schläfst, meine ich. Es soll doch für euch beide schön sein...“, brachte ich mich gleichzeitig in Position und rieb etwas Öl auf meinen Schwanz, wobei ich nah an ihn heran trat. Er nickte eifrig und ich betonte: „Du musst dir sicher sein. Frag sie immer, ob sie das schön findet und ob es ihr gefällt, bevor du weiter gehst. Sie muss dich wollen, sie muss wirklich sowas sagen wie: 'Ich will dich spüren!', wenn du dir sicher sein willst.“ „Ich will dich spüren.“, wiederholt er mit geschlossenen Augen, wobei er mich umarmt hielt. Als ich aber immer noch zögerte, öffnete er sie, sah mich direkt an und wiederholte noch einmal: „Ich will dich spüren! Bitte!“
Ich presste meine Eichel gegen Steves Eingang, wodurch er tief Luft holte. „Wenn es weh tut, sagst du's! Mädchen tut es auch weh, wenn sie noch Jungfrau sind. Meist geht das schnell wieder weg, aber sonst muss man aufhören, okay!?“, erklärte ich zittrig, weil ich irgendwas sagen wollte, während ich langsam in ihn eindrang. Ich dachte noch: 'Dafür komme ich garantiert in die Hölle!', doch Steve zog mich noch mehr an sich und so stöhnte ich bald: „Oh Stevie. Oh Steve, ja.“, während ich anfing ihn zu stoßen. „Bucky. Bucky. Bucky.“, Steve atmete abgehackt und japste immer wieder meinen Namen. Ich lobte ihn noch dafür: „Ja, gut so! Du musst ihren Namen auch stöhnen, wenn es dir gefällt, sie soll hören, dass du wegen ihr so glücklich bist! Ahh. Ah Stevie. Ist es gut?“ „Jaaa! Jaa Bucky! Oh Bucky, das ist toll! Das fühlt sich so toll an!“, schrie er begeistert, während ich immer schneller zu stieß.
Es fühlte sich so gut an! Es war so schön in ihm, viel schöner, als bei jeder Frau, viel schöner, als ich es mir je ausgemalt hatte! Er war so eng und heiß, und trotzdem weich und glitschig, es machte mich schier wahnsinnig. Und dann schlang er auch noch seine Beine um mich, hielt mich fest an sich und in sich, und stöhnte immer wieder lustvoll meinen Namen. Ich war so glücklich! Ich streichelte und küsste ihn, während ich ihn weiter rammelte, so gut es im Stehen ging. Weil es jedoch nicht nur für mich etwas unbequem war, entschloss ich spontan, das Ganze doch ins Bett zu verlegen. Ich griff also wieder beherzt nach Steves festem Hintern und hob ihn von der Ablage, was ihn erst kreischen und dann nochmal lang und laut aufstöhnen ließ, als er tief auf meinen Schwanz rutschte. Ich fragte, ob alles okay wäre und erklärte, dass ich uns nur ein bequemeres Plätzchen suchen würde, was er keuchend und nickend zur Kenntnis nahm. Er war ja so leicht. Ich trug ihn in sein Schlafzimmer, kletterte mit ihm aufs Bett und legte ihn behutsam ab, derweil ich klar stellte: „Man kann auch in anderen Zimmern Sex haben, aber im Bett ist es einfach am Schönsten!“ Er war die ganze Zeit auf mich auf gepfählt, aber er schien glücklich. Zumindest lächelte er mich an, als ich abermals in seinen Augen versank, bevor ich wieder begann, ihn zu stoßen. Er war so schön, wie er in meinen Armen da lag, und in einem fort stöhnte, japste und meinen Namen schrie, sein Gesicht verschwitzt und lüstern blickend, wenn er mich nicht gerade leidenschaftlich küsste. Ich wollte nicht daran denken, was das alles bedeutete. Ich dachte überhaupt nicht mehr. Ich sah nur noch und spürte.
So kam ich allerdings ziemlich bald. Es war ein fabelhaftes Gefühl und ich war auch ein wenig stolz, weil ich wusste ich war sein erstes Mal! Ich war der Erste mit dem er schlief, und nun hatte ich ihn auch mit meinem Samen markiert, tief in seinem süßen Körper. Dann aber besann ich mich und entschuldigte mich schnell. Steve fragte zwar weshalb, aber ich erklärte: „Ähh, naja... Ich konnte es nicht mehr zurück halten. Das kann passieren, besonders wenn man wenig Übung hat, oder die Situation sehr erregend ist und spannend. Oder neu. Dann musst du aufpassen, dass du danach nicht einschläfst, sondern sie anders befriedigst.“ Ich zog meinen Penis aus ihm heraus und rutschte ein wenig zurück, um ihm wieder die Finger rein zu stecken. Er sah bloß schnaufend zu und fragte nicht einmal wieso. Dann ging ich auch mit dem Kopf runter und nahm seinen heißen Stab wieder in den Mund, während ich ihn fingerte. Ich warf zwischendurch mal ein: „Wenn du n Mädel hast, was dich bläst, solltest du ihren Kopf streicheln. So kannst du ihr leicht zeigen, ob sie schneller oder langsamer werden soll.“ Steve nahm darauf meinen Kopf und deutete mir an, dass er es schneller brauchte, während er weiter seine Lust hinaus stöhnte. So leckte und saugte ich ihn schließlich zu seinem Höhepunkt. Ich schaute dabei gerade hoch in sein gerötetes Gesicht und er sah mich an. Ich war so stolz, weil ich es geschafft hatte, ihn zu befriedigen und er dabei nach mir rief! Ich saugte gierig den heißen Saft aus seinem harten Rohr. Es kam mir vor, als ob mein ganzer Mund von ihm gefüllt wurde. Es war salzig und gleichzeitig etwas süß und ich nahm alles in mir auf. Und dann schluckte ich.
Ich hätte mich am Liebsten sofort geohrfeigt. Steve sah mich komisch an und ich schämte mich. Ich bekam Angst, denn das passte nicht. Es war zwar wirklich lächerlich, aber bis dahin konnte ich alles was ich tat damit entschuldigen, dass wir übten. Sogar dass ich ihn blase, konnte ich so erklären, dass er wissen sollte, wie er dabei mit der Frau umgehen muss und außerdem war es ein Ausgleich dafür, dass ich in ihm gekommen war. Aber für das Schlucken hatte ich keine Erklärung! Keine, außer der Wahrheit eben, dass ich ihn in mir haben wollte! Dass ich ihn schlucken wollte, aufnehmen wollte. Er musterte mich lange und es kam mir wie eine Ewigkeit vor, in der ich fürchtete, er könnte drauf kommen und sich von mir abwenden. Aber dann fragte er bloß: „Schmeckt das?“ Ich war perplex und antwortete, während ich die Finger aus ihm raus zog: „Ähm, naja. Deins schon. Meins hab ich noch nicht probiert.“ Da streckte er die Arme nach mir aus und forderte: „Komm her. Küss mich!“
Ich wollte nicht darüber nachdenken, dass das der Moment war in dem ich ihn endgültig ruiniert hatte und er sich wie ein Mädel benahm, bloß weil ich es ihm so beigebracht hatte. Ich war einfach viel zu glücklich darüber, dass er mich wollte. Dass ich in seinen Armen liegen und ihn küssen durfte. Er summte zufrieden, als sich unsere Zungen in meinem Mund trafen und er sich selbst schmecken konnte. Wir streichelten uns, rieben uns aneinander, küssten uns. Ich machte ihm sogar einen ganz kleinen Knutschfleck, weit unten an der Halsbeuge, wo er vom Hemd bedeckt sein würde, worauf Steve kicherte, weil er so kitzlig war. Irgendwann waren wir beide wieder so hart wie am Anfang und wollten nochmal. Steve war so verspielt und wissbegierig, dass er sofort fragte, ob es noch andere Arten von Sex gab. Also hab ich ihm erklärt, was der Unterschied zwischen Missionarsstellung und Löffelchen oder Hündchen ist. Er wollte es gleich ausprobieren und drehte sich mit dem Rücken zu mir, kuschelte sich in mich wie damals wenn er fror, und rieb seinen Po an meinem harten Schwanz. Ich konnte ihm einfach nicht widerstehen. Ich bin ziemlich schnell eingedrungen, aber er hat einfach nur lieblich gestöhnt und sich mir entgegen gestreckt. Es war so schön.