Novels2Search

Ich konnte nicht aufhören

Dass die Dinge aus dem Ruder liefen, sah ich zwar wissentlich mit an, doch was an meinem Geburtstag passierte, hatte ich nicht kommen sehen. Oder ich wollte es nicht kommen sehen. Wahrscheinlich letzteres. Und ich machte es wie immer noch schlimmer. Steve hatte den ganzen Tag schon Andeutungen gemacht, die mich verwirrten. So warf er mir ständig ein verführerisches Lächeln zu, doch wann immer ich versuchte ihn zu umarmen oder zu küssen, wand er sich von mir ab. Einerseits frustrierte mich das immens, andererseits versuchte ich, die Ablehnung zu akzeptieren, denn dies hätte eigentlich seine normale Reaktion sein sollen! Es machte mich bloß traurig, dass er mich gerade an diesem Tag so abwies. Gegen Abend änderte sich seine Stimmung dann scheinbar. Er meinte, ich würde mich so gut um ihn kümmern, dass er mir gerne was zurück geben wollte. Das klang erst mal sehr nett und aufmerksam, hätte mich aber in Alarmbereitschaft versetzen sollen. Steve hatte für uns gekocht, was an sich noch nichts Besonders war, er kochte ganz gerne. Aber danach bestand er darauf, dass ich mich im Wohnzimmer auf der Couch entspannen sollte, während er den Abwasch machte. Ich setzte mich also ans Radio und lauschte mit geschlossenen Augen einem Hörspiel, wie wir es oft zusammen taten.

Als Steve fertig war, kam er ebenfalls ins Wohnzimmer, aber ehe ich ihn sah, stand er hinter mir und legte mir einen Schal über die Augen. Ich fragte ihn zwar, was das soll, aber ich war immer noch ruhig und arglos. Er entgegnete schlicht: „So kannst du dich besser entspannen und auf die Geschichte konzentrieren. Außerdem hab ich eine Überraschung für dich!“ Bevor ich fragen konnte was er damit meinte, hatte er begonnen mir die Schultern zu massieren. Das war sehr schön, denn Steve gab sich da immer viel Mühe, sodass ich dachte: 'Ach wie nett, dann ist das jetzt mein Geburtstagsgeschenk.' Ich war so naiv, so blind... leider wortwörtlich. Denn sonst hätte ich viel schneller bemerkt, dass etwas nicht stimmte, als Steve sich schließlich zu mir setzte und meine Hände massierte. Ich war inzwischen sehr entspannt und fand das Ganze lustig. Dann legte Steve allerdings seine Hände auf meine Schultern und begann von dort über meine Brust hinunter zu streicheln. Dabei strich er mit seinen Fingerspitzen immer wieder über meine Nippel. Die waren durchaus empfindlich, sodass sich bald bei mir was regte. Da war ich immer noch der Meinung, es sei eine harmlose Sache zwischen Freunden. Doch dann wanderten seine zarten Finger tiefer und er begann, meine Hose zu öffnen. Ich zuckte zusammen und streckte die Hand nach ihm aus, um ihn sanft weg zu schieben. Ich traf auf bloße Haut und so fragte ich nervös: „Ähh, Steve? Bist du nackt??“ Er gluckste als Antwort, während er weiter an meinem Schritt hantierte, sodass er sich bis zu meiner Unterhose vor gearbeitet hatte. Ich riss mir den Schal vom Gesicht und starrte ihn entgeistert an. Er kniete neben mir auf der Couch, nackt wie Gott ihn schuf, und lächelte frivol. Mir wurde davon schlecht.

Nicht, dass ich sowas nicht wundervoll gefunden hätte, aber das sollte nicht passieren! „Was hast du vor?“, fragte ich also panisch. Das verunsicherte ihn sichtlich und er stammelte: „A-aber ich will nur, ich wollte bloß, dass du entspannen kannst. Ich möchte dich verwöhnen!“ „Oh Gott, nein!“, rief ich aus und er sah mich verwirrt an. Er streckte noch einmal die Hand nach meinem Schoß aus, doch ich schlug sie ihm weg. Ich sah, wie ihm darauf die Farbe aus dem Gesicht wich, als er erwiderte: „Was? Was mach ich denn falsch? Ich will dir doch bloß zeigen...“ Er brach ab. Dann setzte er sich gerade auf, sammelte sich nochmal und mit halb geschlossenen Lidern erkundigte er sich: „Oh. Oder, möchtest du etwas anderes von mir?“, während er mit seinen Händen über seinen Körper streichelte. Was hatte ich nur getan! Er benahm sich wie eine Dirne, die einen Freier anlocken wollte, wie ein Mädel! Das war nicht in Ordnung, es sollten doch bloß Übungen für ihn sein, aber er tat so, als ob wir zusammen wären! Das tat so weh, denn ich hätte mir nichts sehnlicher gewünscht, aber ich wusste, dass das falsch wäre. Steve war nicht so... Er wurde jedoch verzweifelt, weil ich ihn erneut scharf zurück wies und fragte traurig: „Aber was mach ich denn falsch, was ist es, sag es mir! Warum darf ich dich nicht glücklich machen?“ „Aber Steve! Das... das ist doch keine Übung mehr, sowas mache ich nicht mit den Mädchen!“, rief ich frustriert aus. „Heißt das, du willst sie an ihrem Geburtstag nicht glücklich machen?“, wollte er ungläubig wissen. Ich nutzte also eine Ausrede: „Frauen legen nicht so viel Wert darauf, dass man sie leckt. Sex ist ihnen einfach nicht so wichtig. Sie wollen lieber Geschenke, Blumen oder nen Ausflug, eben etwas, was ein Liebesbeweis ist.“

Ich wollte schlicht nicht zugeben, dass er sich mir gegenüber weibisch benahm und es mir leid tat, weil ich ihn dazu erzogen hatte. Also tat ich so, als ob er einfach einen Fehler machen würde, was die Übungen anging. Und er tat mir den übergroßen Gefallen, dem nicht zu widersprechen. Denn wenn er mich damit konfrontiert hätte, dass er sagt: „Aber ich will das nur mit dir machen!“, hätte ich zugeben müssen, dass es meine Schuld war, weil ich krank war. Weil ich ihn tatsächlich so wollte. Und er nun dachte, das sei normal. Er verschwand dann nackt wie er war in seinem Zimmer. Es war schon etwas später, wenn auch eigentlich zu früh fürs Bett, aber ich ging danach trotzdem ebenfalls duschen, um die Ereignisse des Abends und ihre Bedeutung von mir zu waschen. Ich dachte sogar daran, es mir selbst zu machen. Denn die Vorstellung von Steve, wie er meinen Schwanz lecken und dabei nackt vor mir knien würde, war durchaus erregend. Doch ich wollte nicht, dass er mich vielleicht hörte und so meine Worte Lügen straft. Immerhin waren wir so auseinander gegangen, dass er sich bloß vertan hätte. Ich würde ihm also noch immer zeigen können, wie es richtig ging. Ich könnte weiter machen, wenn er noch wollte. Und er wollte bestimmt. Ich schämte mich dafür, so zu denken, und gleichzeitig tröstete ich mich damit über den missglückten Abend. Ich war wirklich ein perverses, notgeiles Schwein.

Als ich dann jedoch in mein Zimmer kam, wurden alle meine Überlegungen wieder über den Haufen geworfen. Steve lag auf meinem Bett! Er war immer noch nackt und wandte mir den Rücken zu, wobei er lustlos in einer Zeitschrift blätterte. Ich hatte ja gedacht, er wäre in seinem Zimmer und hab mich deshalb nicht darum gekümmert, mir den Schlafanzug raus zu legen. Ich wollte mich erst bei mir anziehen. Und nun das. Bei dem Anblick wurde ich sofort wieder steif. Steve war einfach so perfekt. Er präsentierte sich mir auf so unschuldige, verspielte Weise. Zeigte seinen blassen Rücken mit den beiden Muttermalen, den ich so gern massierte. Hatte seine dünnen Beine angewinkelt und zappelte mit ihnen durch die Luft, erst vor und zurück, sodass sich seine süßen Bäckchen prall anspannten, und dann von einer Seite zur anderen. Und über Kreuz! So öffnete er ganz leicht seine Beine und die Pobacken und ich konnte immer wieder die Stelle sehen, an der ich ansetzte, wenn ich mit den Fingern den Weg in sein Loch suchte. Wäre mein verdorbenes Hirn nicht etwas unterversorgt gewesen, hätte ich vielleicht daran gedacht, dass er auch das tat, um mich erneut wie eine Dirne zu verführen. Schließlich strich er sich auch immer wieder mit der Hand durch die weizenblonden Haare und stöhnte leicht, als habe er Kopfschmerzen. Was ebenfalls eine Einladung war, denn überraschenderweise hatten wir festgestellt, dass es Steve nach einer Runde 'üben' besser ging, wenn er Kopfweh hatte, sodass auch das ein Grund wurde, es zu tun.

Alle meine guten Vorsätze waren so auf einen Schlag vergessen und ich suchte und fand eine neue Ausrede dafür, ihn doch noch zu benutzen, mal wieder durch seine unschuldige Neugier versucht. Er sah mich über die Schulter hinweg an, was sehr sinnlich wirkte, und klagte bedröppelt: „Hey Bucky, tut mir leid wegen vorhin. Ich hab nicht nachgedacht. Ich muss einfach noch so viel lernen. Kannst du mir nicht noch was bei bringen, was ich in so einer Situation machen kann? Oder generell... ich glaub, ich hab es noch nicht verstanden.“ Ich wusste natürlich, dass es auch für ihn Ausreden waren. Aber er hatte immerhin einen guten Grund: Die Frauen verschmähten ihn, obwohl er sich für sie interessierte und sie gerne glücklich gemacht hätte. Also hielt er sich an mich. Ich hingegen... „Mir fällt da grad was ein, was ich dir noch nicht gezeigt habe.“, gab ich zurück, wobei ich um das Bett herum ging. Er sah mich neugierig an, sah an mir hoch und runter, wobei seine Augen etwas länger an meiner Rute hängen blieben und sie grinsend fixierten. Und ich machte es schlimmer, denn ich kniete mich halb aufs Bett vor ihn, sodass mein Ding ziemlich nah vor seinem Gesicht war. Das machte mich so geil, dass es zuckte und noch praller wurde.

If you stumble upon this narrative on Amazon, it's taken without the author's consent. Report it.

Steve riss seinen Blick los, schob das Magazin beiseite und sah zu mir auf, wobei er entgegnete: „Oh. Was wäre das denn?“ Ich versuchte möglichst ruhig zu erklären, ohne dass meine Stimme vor Erregung zitterte: „Naja, es gibt ein paar Frauen, die Spielen im Bett gerne. Aber nicht Karten oder sowas. Eher wie Theater. Ich hatte mal eine, die wollte immer, dass ich für sie den bösen Jungen spiele, der sie sich nimmt, wobei sie immer getan hat, als ob sie versucht zu entkommen. Das ist mir am Anfang nicht leicht gefallen, weil ich ihr ja nicht weh tun wollte, aber sie sagte, darum geht es auch nicht, es soll halt nur so aussehen. Es hat ihr nen Kick gegeben.“ Er hob neugierig die Brauen, also fuhr ich raunend fort: „Danach haben wir immer sehr viel geschmust und geredet, damit auch wirklich klar war, dass es nur ein Spiel ist. Denn sie wollte schon, dass ich dabei was grob zu ihr wäre und auch sehr von oben herab rede. Ich hab danach nur noch ein Mädel kennen gelernt, was das auch machen wollte, wenn auch nicht so oft. Also dachte ich erst, das brauchst du nicht. Aber vielleicht interessiert es dich ja trotzdem?“

Natürlich interessierte es ihn! Ich sagte bereits, er war ein wissbegieriger, gelehriger Schüler, also war er von einem neuen Konzept sofort angetan. Ich legte also die Regeln für ihn fest: „Pass auf, bei diesem Spiel tut man so, als ob der eine wirklich böse und dominant ist und der andere muss tun, was er sagt, weil er keine Wahl hat, selbst wenn er sich versucht zu wehren. Deshalb braucht man ein Signalwort, damit man weiß, wann ist es noch Spaß und wann ist es ernst.“ Er hatte den Kopf in die Hand gestützt und lauschte mir gespannt. Ich erläuterte also selbstsicher: „Stopp heißt dann stopp! Wenn also etwas zu unsicher, unangenehm oder schmerzhaft ist, dann heißt Stopp sofort aufhören und wieder normal miteinander umgehen. Alles andere gehört aber zum Spiel. Darum sollte das Signalwort einfach und leicht zu behalten sein, aber auch etwas, was im Spiel nicht vorkommen würde. Stopp passt gut, finde ich. Wenn du bloß nein sagst, oder den Kopf schüttelst, oder sonst etwas, dann müsste ich es ignorieren, weil es zum Spiel gehört. Verstehst du?“ Er nickte aufmerksam und wollte dann eine Demonstration. „So könntest du anfangen...“, erklärte ich, und überrumpelte ihn, als ich begann von oben herab mit ihm zu reden: „Na du Flittchen, hast du hier auf mich gewartet? Ich weiß doch, was du willst! Du willst bloß wieder meinen Harten zwischen deinen Lippen schmecken, oder? Na los, gib es zu!“ Als Steve zögerlich ja sagte, griff ich in seine Haare und hielt ihn fest. Ich hab zwar nicht doll dran gezogen, aber mein Griff war doch stark und er keuchte erschrocken auf. Ich zog seinen Kopf sehr langsam zu meinem Schwanz, wobei ich befahl: „Du magst das, nicht wahr? Na los, mach den Mund auf. Den Mund auf! Du nimmst ihn jetzt in dem Mund und lutschst ihn mir, sonst leg ich dich übers Knie du notgeiles Luder! Sofort!“

Steve hatte verstanden wie gespielt wurde und 'wehrte' sich zum Schein, hielt mit einer Hand die meine in seinen Haaren fest und prustete halb verschämt: „Oh. Nei-hein, nein bitte nicht, Gnade!“ Doch ich nahm mit der anderen Hand seinen Kiefer und öffnet seinen Mund, um meinen Schwanz rein zu schieben. Er schaute etwas überrascht, doch dann schloss er vorsichtig seine Lippen um mein Glied. Mich durchlief ein Schauer. Ich befahl erneut, dass er mich blasen sollte und Steve gehorchte. Er fing leicht an zu saugen und seine Zunge über meine Eichel zu streichen, wobei er aufmerksam zu mir hoch sah. Das war so sinnlich, so verrucht... Ich genoss es und ließ Steve direkt los, damit er sich zurück ziehen könnte, was ich in meiner normalen, freundlichen Stimme auch erklärte: „Du musst bei sowas schnell wieder locker lassen, weil sie dann ja nicht Stopp sagen kann, wenn du ihr deinen Penis in den Mund steckst. Du musst ihr also die Möglichkeit geben, sich zurück zu ziehen.“ Er nickte leicht und gab sich Mühe, mich zu befriedigen, wobei ich ihn immer wieder von oben herab anspornte: „Au ja, das gefällt dir, nicht wahr? Schön saugen, Flittchen! Du möchtest doch schließlich, dass ich in dir spritze, oder? Sonst muss ich dich bestrafen!“

Kurz bevor ich wirklich gekommen wäre, zog ich mich aber aus seinem Mund zurück und befahl ihn stattdessen in den Vierfüßler. Er war zwar erst irritiert, doch er fügte sich und ich stürzte mich auf seinen heißen, prallen Hintern, packte mit beiden Händen seine Bäckchen und zog sie auseinander, um ihn zu lecken. Er kreischte vergnügt und gluckste wieder einen unhaltbaren Protest, während ich ihm die Zunge in seinen zartrosa After schob, damit er feucht und geschmeidig würde. Dann küsste ich seine Schenkel hoch und runter, und leckte ihn weiter, was Steve quietschen ließ. Ich erkundigte mich kurz bei ihm, ob er einen Klaps auf den Po vertragen würde und er meinte ja. Also gab ich ihm einen, weil er so 'ungezogen' war. Dann noch einen. Und noch einen... Ich steigerte langsam Tempo und Intensität, bis Steve endlich Stopp sagte, wofür ich ihn sehr lobte. Sein Po war dabei ganz rot geworden und sein Schwanz hart und triefend.

Ich fragte ruhig, ob ich weiter machen soll und Steve bejahte erneut. Also drückte ich ihn runter auf den Bauch, und nahm seine Hände auf den Rücken, wo ich sie beide fest hielt. Ich schob zwei Finger in ihn, um zu testen, ob er soweit war, was ihn stöhnen ließ. Dann wiederholte ich nochmal: „Du geiles Flittchen hast es nicht anders verdient, als einfach genommen zu werden!“, und drang dann hart in ihn ein. Ich war zwar trotzdem vorsichtig, aber Steve spielte mit, indem er wimmerte und flehte: „Nein, nein bitte, du bist doch viel zu groß, oooh, oh, oh Bucky... Bucky bitte, bitte nimm... ahh, ah jaaa, ja... nimm mich, ohh, ouhh, nein, bitte nicht Bucky...“, gleichzeitig aber sein Loch eng machte und mir seinen heißen Po entgegen streckte. Es war so geil! Ich erwiderte darauf, dass er mir nichts vormachen könne: „Du Luder, brauchst gar nicht unschuldig tun, du willst doch bloß gefickt werden!“ Er verhaspelte sich dann: „Ja, ja ich... Nein! Nein, dass stimmt nicht! Oooh, oohh Bucky, nein...“ Ich rammelte ihn, aber Steve machte mit und jauchzte sogar. Ich betonte zwischendurch zwar immer wieder, wie er das bei einem Mädchen tun müsse, weil es ja bloß eine Übung sein sollte. Steve gab jedoch ständig laut darüber, wie sehr ihm diese Behandlung gefiel. Obwohl ich ihn nahm, wie es mir passte, hatte er scheinbar viel Spaß, sodass er immer wieder stöhnte: „Oh, Bucky, ja! Ja, bitte feste! Oh, ooohh, Gnade, bitte, das fühlt sich so gut an! Bucky. Bucky, bitte, jaa, aahh, aahhh! Bitte nicht... du bist so groß, so groß, viel zu groß, oooh. Tief, tiefer, tiefer, oh jaaa!“ Dabei wand er sich unter mir und spannte seinen kleinen, roten Hintern so stark an, als wolle er damit Orangen auspressen. Ich fragte ihn immer wieder ob ich ihm zu schwer wurde, und er genug Luft bekam, so wie er keuchte. Doch er stöhnte bloß weiter meinen Namen.

Nachdem ich schließlich heftig gekommen war, fragte ich wie es ihm ging. Er brauchte ein bisschen, um wieder aus seiner etwas verqueren Rolle zu kommen, als ich seine Arme los ließ und ihn etwas hoch zog. Ich bemerkte, dass sich an seinem Schoß eine ganz schöne Pfütze gebildet hatte. Als ihm das bewusst wurde, murmelte er beschämt: „Ich konnte es nicht zurück halten. Ich muss einfach viel mehr üben. Ich bin... das ist mir zwei Mal passiert. Tut mir leid, jetzt ist alles nass.“ Aber ich entgegnete fröhlich: „Hey, ist doch gut! Du hattest immerhin genug Power für zwei Mal, das ist viel wert!“ Dann schmuste ich besonders zärtlich mit ihm, nahm ihn auf die trockene Seite und streichelte ihn sanft, während ich sein Gesicht ab küsste, was Steve aber zum Weinen brachte. Ich erschrak und fragte besorgt, was er hatte, worauf er antwortete: „Ich dachte schon, du bist richtig sauer auf mich, oder magst mich nicht mehr, als du eben so abweisend warst! Dabei hab ich ja bloß einen Fehler gemacht und jetzt ist wieder alles gut. Du bist ein echter Freund. Ich hab dich so lieb. Danke!“ Er umarmte mich, schlang sich eng um mich und sah so nicht, wie mir das Lächeln verging. Er meinte noch, er würde fortan nur noch nachfragen und nicht mehr drauf los machen, doch ich lehnte das ab und entschuldigte mich indem ich sagte, dass er Fehler machen dürfe, nur so lerne er. Gleichzeitig schämte ich mich, weil Steve nun wohl doch mehr auf mich stand und ich ihn wieder benutzt hatte.