Kapitel 6: Team Elementar
Es sind jetzt sechs Wochen vergangen, seit ich mich entschloss mit Talia mitzugehen. Lesren, Auelia, Lunor und ich haben ein Team gebildet und uns den Namen Elementar gegeben.
Dieser Name kam zustande, als wir im Magieunterricht bemerkten, dass jeder von uns ein anderes Element bevorzugt. Als Grundelemente gelten Feuer, Wasser, Wind und Erde. Licht und Finsternis sind Unterstützungselemente, die mehr Übung und mehr magische Energie, kurz Mana benötigen.
Mir liegen hierbei die Windmagie am meisten. Leicht und geschwind, flexibel und vor allem immer unvorhersehbar. Was heute so ist, ist in einer Minute schon wieder anders.
Lesrens Herz und Leidenschaft geht in der Erdmagie voll und ganz auf. Es ist stehts die Ruhe selbst. Steht stabil und geht die Dinge langsam und bestimmt an. Manchmal schaltet er aber nicht schnell genug und lässt sich leicht überraschen. Jedoch sollte man ihn nicht zur Weißglut treiben, denn wie eine Lawine oder ein Erdrutsch ist er dann nicht mehr aufzuhalten.
Lunor ist mit seiner Wassermagie ebenfalls sehr gut zu beschreiben. Treibt sich von Idee zu Idee. Passt sich schnell dem Flussbett an und lenkt seine Energie stehts wie ein Fluss in die richtige Bahn. Doch wie Wasser ruhig ist, so kann auch ein großer Sturm daraus werden.
Und auch Auelia passt zu ihrer Feuermagie. Leidenschaftlich und Stark. Sie ist selbstbewusst und geht mit einer positiven und siegessicheren Einstellung an die Dinge heran. Doch man soll nicht mit dem Feuer spielen, denn es kann auch verbrennen.
Wir haben jetzt seit Wochen unsere Magie, Fähigkeiten und Körpern gearbeitet. Wir sind ein gutes Team und haben schon erste Monster um unseren Ausbildungsort herum gejagt. Es sind keine wirklich großen oder richtig gefährliche Monster gewesen, aber können wir es als große Erfolge anerkennen. Die meisten Abenteuer werden nie in ihrem Leben sich mit einem Jadelöwen anlegen.
Ich fühle mich durchaus wohl in meiner Haut. Ich bin sogar manchmal etwas stolz auf unsere Leistungen. Heute aber wird unsere Abschlussprüfung stattfinden. Erst wenn wir diese bestehen, können wir in einen echten Einsatz geschickt werden. Das heißt, als offizielle Einheit der Waldläufer fungieren, Aufträge annehmen und mit Talia auf Reisen gehen.
Die schriftlichen Prüfungen und Einzelprüfungen haben wir alle erfolgreich bestanden. Es fehlt nur noch der Teamkampf. Ich schnalle meinen Gürtel mit den vielen Taschen um und hänge zwei Schwertscheiden für Kurzschwerter daran. Dann stecke ich zwei Übungsschwerter aus Holz in die Scheiden und hänge mir meinen Bogen um. Dann den Köcher mit Übungspfeilen.
Währenddessen gehe ich im Kopf die Übungen und Zauber durch, die ich gut beherrsche und denke über die Strategie nach, die wir am Vorabend vereinbart haben. Zu Schluss werfe ich mir noch meinen Umhang über und verlasse mein Zimmer. Meine Kameraden warten schon auf mich.
„Morgen“ sage ich.
"Morgen, schön dass wir nun vollzählig sind", sagt Lunor etwas angespannt.
"Hey sonst kommst du immer zu spät", sagt Auelia.
"Aber doch nicht, wenn es, um so etwas Wichtiges geht", verteidigt sich Lunor.
Lesren unterbricht die beiden, bevor eine weitere Runde beginnt: "Wir sind jetzt vollzählig und werden nun beweisen, was wir können."
Ich stimme zu. Wir haben ja schließlich nicht umsonst trainiert. Und es war nicht wirklich einfach. Häufig saßen wir Abend im Gemeinschaftsraum und konnten nichts mehr machen. Wir sind sowohl körperlich als auch geistig zu oft an unsere Grenzen gekommen. Aber irgendwie kamen wir dem straffen Trainingsplan hinterher und haben es am Ende auch noch bis hierhergeschafft.
Also verlassen wir das Haus und eilen zum Testgelände. Dort wartet schon Talia. Neben ihr steht ein anderer Waldläufer mit vier Schülern hinter sich.
"Schön, dass ihr es einrichten konntet", grummelt dieser. Er ist nicht sonderlich groß, neben Talia wirkt er ja wie ein Zwerg. Wahrscheinlich ist er sogar einer. Er ist voll und ganz von seinem Umhang verhüllt, bis auf der Bart, der aus der Kapuze heraushängt. Und der Bart versteckt seine Gesichtsmimik.
Talia schüttelt mit dem Kopf, doch verkneift sie sich jeglichen Kommentar.
"Können wir dann anfangen?", fragt der Waldläufer grummelig und schaut zu Talia herauf.
"Natürlich", sagt Talia.
Der Waldläufer grummelt etwas Unverständliches. Mit einem Kommando machen seine vier Schüler sich auf in den Wald. Wir bleiben auf der Wiese stehen und warten. Was passiert jetzt?
Talia kommt zu uns und erklärt: „Es wird wie besprochen der Kampf vier gegen vier, Euer Team gegen die von Borgiander, dem Zwerg da. Sie nennen sich ``Elankund``, also wie das Tier Elankund. Sie werden im Wald beginnen und sich zu euch durchkämpfen.“ Sie geht wieder und überlässt uns unserer Strategie Besprechung.
Dann raufen wir die Köpfe zusammen und überlegen, was unsere Gegner können. Ihre Ausrüstung hatten sie wie wir unter ihren Umhängen versteckt, aber zwei von ihnen trugen Bögen und einen Speer. Wir einigen uns auf unser klassisches Manöver. Lesren geht vor gefolgt von Lunor und Auelia. Ich werden durch die Baumkronen springen und von oben nach unseren Feinden Ausschau halten.
"Gut, ich glaube ihr könnt loslegen", meint Talia, "Vergesst nicht: keine tödlichen Zauber und Angriffe. Der Sieger ist, welches Team am Ende steht. Je nachdem wie ihr kämpft und euch schlagt, bekommt ihr eure Einsatzfähigkeit. Also gebt euer Bestes."
"Ok, danke", antwortet Auelia. Sie übernimmt das Kommando und wir rennen in den Wald.
Als wir weiter im Wald sind, klettere ich einen Baum hinauf und springe von Ast zu Ast. Meine Windmagie hilft mir dabei. Das Mana fließt durch meine Adern in die Muskeln, die es brauchen. Auch sammele ich einiges in meinen Händen und Füßen. Denn, um von Baum zu Baum zuspringen, verwende ich Magie, die umgangssprachlich Luftschritt genannt wird. Mit Mana kann ich den Wind zu lenken, dass er unter meinen Füßen sich zu einer Plattform verdichtet.
Ich liebe das Gefühl, das meine Magie in mir hinterlässt. Es ist pure Macht. Die Energie fühlt sich grenzenlos an. Ich kann alle Probleme lösen. Es ist schon fast wie ein Rauschzustand. Ich muss aber die Kontrolle behalten. Es darf nicht wieder schiefgehen.
Ich zwinge mein Bewusstsein, sich wieder der Realität zu widmen, sich wieder auf das Wichtige zu besinnen. Zurück bleibt eine Leere. Ich will den Rausch des Mana wieder Genießen können. Aber das ist ein Wunsch, den ich unterdrücken muss. Es darf nicht schon wieder passieren.
Mein Team kämpft sich währenddessen am Boden durch die Botanik. Ich nehme meinen Bogen von der Schulter, um jederzeit vorbereitet zu sein. Auelia hat ihren Speer bereits gezogen und auch Lesren hat sich seinen Schild um den linken Arm geschnallt. Lunor schwingt seinen Zauberstab, einen zwei Meter langen Stab aus Eiche mit passenden Kristallen.
Ich halte nach dem Feind Ausschau. Zum Glück weht heute kein Wind, also bewegen die Blätter und Äste sich nicht auf natürliche Art und Weise.
"Siehst du schon was?", ruft Lunor leise zu mir nach oben. Ich schüttele mit dem Kopf, denn noch kann ich nichts sehen. Es dauert noch etwas, bevor ich die vier sehe. Sie schleichen sich langsam an.
Bevor ich auch nur mein Team warnen kann, erhebt einer der heranschleichenden Gegner seinen Bogen. Ich hatte mich schon vorbereitet und schaffe es daher schneller zu schießen. Mein Pfeil surrt durch die Luft und ich treffe die Schulter meines Gegners, während dieser seinen Bogen spannt. Sein Pfeil fliegt unkontrolliert durch die Luft und prallt an einem Baum ab.
Meine Kameraden haben den Angriff bemerkt und stürzen sich in den Nahkampf. Lunor nutzt seine Wassermagie und bombardiert die Gegner mit Blasen aus Wasser, gibt Lesren und Auelia Deckung, damit sie zwei der Gegner in Zweikämpfe verwickeln können.
Einer der beiden Bogenschützen stellt sich danach Lunor, der andere, der den ich schon an der Schulter erwischt habe, beginnt einen Schusswechsel mit mir. Ich versuche immer sicher zu zielen, dazu muss ich aber stehen bleiben. Außerdem hocke ich immer noch auf den Ästen der Bäume.
Stolen novel; please report.
Ich springe einen Ast weiter, um einem Pfeil meines Gegners auszuweichen. Sobald ich wieder festen Halt unter meinen Füßen spüre, erhebe ich meinen Bogen und suche den Wald nach meinem Gegner ab. Sein Umhang verbirgt ihn gut, aber das tut meiner auch.
"Askari, pass auf!", schreit Lunor. Ich springe zur Seite, erzeuge einen Luftschritt und lande auf einem anderen Ast. Lunors Gegner hat einen Moment der Feuerpause von Lunor sofort genutzt, um auch mich angreifen zu können.
Das erinnert mich an die Lehrstunden von Talia. "Weite deinen Blick!", sagte sie immer, "Konzentriere dich nicht nur auf einen Gegner, sondern behalte das große Ganze im Auge. Sonst wirst du überraschst."
Also versuche ich wieder alles zu überblicken. Ich muss sie alle im Blick behalten. Keine einfache Aufgabe, denn die Umhänge verschleiern die Bewegungen. Außerdem drängen Lesren und Auelia ihre Gegner auseinander und tiefer in den Wald. Sie wollen das Team Elankund trennen, damit sie nicht zusammenarbeiten können.
Wir sind noch ein Team aus vier starken eher Einzelkämpfern. Wir sind auf unserem Fachgebiet gut, aber daher konnten wir in der kurzen Zeit kein perfektes Team bilden. So sollte es einfacher sein ein Team, dass darauf ausgelegt ist zusammen zu arbeiten, schneller und einfacher zu besiegen.
Ich lege meinen Bogen zur Seite und ziehe meine beiden Schwerter, atme noch einmal tief durch und springe von Baum zu Baum. Jetzt werde ich ihn jagen. Ich habe meinen Gegner beobachtet und festgestellt, dass er nur seinen Bogen hat, keine andere Waffen, vielleicht ein Messer noch. Ich bin beweglich und meine Windmagie wird mich unterstützen noch schneller zu sein. Solange er mich nicht trifft, werde ich ihn besiegen.
Wie ein Pfeil, den ich selbst abgeschossen habe, fliege ich nach vorn. Ich eile von einem Ast zum nächsten, bleibe in Bewegung und ändere ohne erkennbares Muster die Richtung. Ich nämlich meiner Magie, dem Wind. Dabei beobachte ich die Umgebung.
Mein Gegner macht sich mit einer Bewegung bemerkbar. Er dreht sich um und sucht mich. Er hockt inmitten eines Busches. Sein Umhang verbirgt ihn perfekt, aber sein Bogen hat ihn verraten. Diesen hält er nämlich so weit raus. Dass selbst ein blinder diese Unregelmäßigkeit sehen würde.
Da er mich noch nicht gesehen hat, ändere ich die Richtung und lass mich die fünf Meter auf ihn herabfallen und lande hinter ihm, benutze aber Luftschritt, da ich kein Geräusch erzeuge, wenn ich auf einer dieser Plattformen lande.
Ich beuge mich vor und lege meine Holzschwerter um seinen Hals. Er zuckt zusammen. "Ich habe dich besiegt", sage ich, "Es wäre nett, wenn du aufgeben könntest."
Er nickt: "OK." Ich ziehe mich langsam wieder zurück und achte auf jede kleine Bewegung. Ich lasse mich nicht verarschen und schon gar nicht von einem Gegner, den ich gerade besiegt habe. Das ist mir einmal bei einem Training mit Talia passiert. Als er aber keine Anstalten für ein solches Manöver macht und seine Niederlage anerkennt, bedanke ich mich für den guten Kampf, dann springe ich weiter, um meine Kameraden zu unterstützen.
Ich treffe auf Auelia. Sie hat keine Probleme und schafft es ihrem Gegner die Waffe aus der Hand zu schlagen. Ich konnte nicht einmal eingreifen. Der Speer landet hinter diesem auf dem Boden. Auch er gibt auf.
„Zwei zu Null schätze ich“, sagt Auelia.
„Wer weiß wie Lunor und Lesren abgeschnitten haben“, sage ich.
Auelia schnaubt: „Sie würden niemals verlieren. Und wenn doch, dann lassen wir uns etwas einfallen. Wir können sie ja für alle Ewigkeit damit aufziehen.“
„Ich weiß wo Lunor ist, suchst du zu Lesren? Er hat seinen Gegner in die andere Richtung getrieben“, frage ich, ohne auf ihren Vorschlag einzugehen. Wer weiß wie stark die anderen beiden sind.
„Der kommt schon klar. Lass doch zuerst Lunor helfen, sein Kampf liegt auf dem Weg.“, meint sie und rennt los.
Ich renne hinterher. Mir gefällt es aber nicht, dass keiner von uns zu Lesren eilt. Aber Auelia hat schon recht. Nach einer halben Minute treffen wir auf Lunor. Sein Kampfplatz ist mit schlammigen Boden, Eiszapfen und Pfeilen geprägt worden. Der Wald wirkt wie ausgetauscht.
Auelia stürmt sofort auf das Mitglied von Elankund zu. Ich eile zu Lunor, um nach eventuellen Verletzungen zu sehen, denn nach Lesren bin ich der beste Heiler. Lunor zaubert einem eine weitere Salve Wassergeschosse herbei und versteckt sich danach hinter einer Wand aus Eis. Gerade noch rechtzeitig, denn da schlagen die ersten Pfeile an seiner Position ein.
Die Geschoss treffen, da der Schütze erkennbar aufschreit und als er dann noch erkennt, dass er eins zu drei unterlegen ist, gibt er schnell auf. Enttäuscht nimmt Auelia ihm seine Waffe ab und wirft sie zu mir.
„Was soll ich damit?“, frage ich.
„Die gilt als Beweis, dass wir ihn besiegt haben“, sagt sie und deutet auf den erbeuteten Speer auf ihrem Rücken.
„Ähhh, ja“, murmle ich und laufe rot an.
„Jetzt sag nicht, dass du ihm seine Waffe behalten lassen hast. Er kann uns jederzeit verraten“, sagt sie wütend.
„Oh, das wird er. Keine Frage. Er ist der ehrgeizigste von uns. Er hat noch nie aufgegeben, ohne sich danach zu rächen!“, ruft der besiegte.
„Ach halt die Klappe“, sagt Auelia.
„Was ist mit Lesren?“, fragt Lunor und sieht sich um.
Ja, wo ist er denn? Panik steigt in mir auf. Haben wir ihn im Stich gelassen? Ich springe sofort in die Luft, benutze meine Magie, um schnell an Höhe zu gewinnen. Danach stürme ich los und zwar in die Richtung, in die er vorhin verschwunden ist. Bevor ich aber weit komme betritt das letzte Mitglied von Elankund die Lichtung und hinter ihm ist Lesren. Ich eile zu ihm, aber erkenne, dass er gar keine Hilfe braucht, denn er hat ebenfalls gewonnen. Sein Gegner ist entwaffnet und Lesren hat nur eine Schramme auf der Wange.
„Verdammt, ich war der Letzte, oder?“, fragt er.
„Ja“, meint Auelia, „Auch ich war nicht die erste. Askari hat ihren Gegner zuerst zu Fall gebracht.“
„Hey, das ist ja super.“
Ich aber beachte das Gespräch nur mit halben Ohr, denn ich versuche mein inneres zu ordnen. Es geht allen gut, es geht Lesren gut und wir haben alle gewonnen. Warum war es mir nur so wichtig, dass Lesren Hilfe bekommt. Und warum macht es mich so wütend, dass er eine Schramme abbekommen hat, obwohl wir anderen unversehrt sind. Alles ist so verworren und undeutlich. Dabei ist sonst alles in mir ruhig, geordnet und ja, weiß auch nicht, wie ich es beschreiben soll. Aber jetzt regt sich etwas in mir. Ich komme wieder auf den Boden zurück.
„Jetzt freue dich doch mal!“, ruft Auelia, „Wir haben gewonnen vier zu null und du bist die Gewinnerin unseres Wettstreites“
Sie stürmt auf mich zu. Lunor und Lesren tun es ihr gleich. Sie ziehen mich in eine dicke Umarmung und freuen sich und ich mich mit ihnen. Wir haben es geschafft. Ein perfektes Ergebnis.
„Ich bin so froh!“, ruft Lunor.
„Und ich bin stolz auf uns!“, ruft Lesren, „Das haben wir doch super hingekriegt.“
Die Freude erfasst mich. Ich habe nie jemanden als Freund betrachtet, aber ich ziehe es nun in Betracht. Wir haben als Kameraden unsere Reise begonnen. Sind es diese Momente, die eine Freundschaft ausmachen. Ich weiß es nicht, da bin ich mir einfach nicht sicher genug. Aber freuen und Feiner werden wir heute. Soviel ist gewiss.
Und so endet der Kampf und wir verlassen den Wald. Auf dem Platz warten Talia und der mürrische Waldläufer. Er scheint gar nicht so glücklich zu sein. Fast schon böse funkelt er uns an. Nicht nur uns, sondern auch seine Schüler. Diese winden sich unter seinem Blick.
Es scheint, sie haben mehr verloren als nur diesen Kampf. Aber Moment, es fehlt einer. Es sind nur drei unserer Gegner mit zurückgekommen. Einer fehlt, nämlich mein Gegner. Bevor ich auf diesen Umstand aufmerksam machen kann, spüre ich, wie mich etwas von Hinten rammt und zu Boden reißt. Während ich falle, schaffe ich es abzurollen und komme wieder auf die Füße. Der Fehlende hat seinen Bogen erhoben und beschießt uns.