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Ein verfluchtes Wunder [German/Deutsch]
Freunde mit gewissen Vorzügen

Freunde mit gewissen Vorzügen

Nach dem Krieg kehrt Bucky in seine Heimat Brooklyn zurück. Er konnte seinem Land zwar gut dienen, aber er hat sich kaum weiter in den Rängen hoch gearbeitet und hat auch kein Verlangen nach einem Leben als Berufssoldat. Er zieht vorübergehend bei Steve ein, dann erhält er über ein paar Beziehungen aus der Militärzeit einen Job als Makler bei einer Versicherungsfirma. Er verdient ganz gut, und so sucht er mit Steve eine neue Wohnung mit Zentralheizung, wo sie zusammen einziehen. Steve wundert sich etwas, dass Bucky kaum noch tanzen geht und keine Weiber nach Hause bringt, doch er erklärt ihm, dass er keine Lust habe, allein zu gehen und nach all dem Chaos vorerst seine Ruhe haben und Zuhause ankommen will.

Zu seiner Erleichterung hat Steve die Kriegsjahre relativ gut überstanden. Er hat einen Job bei einem kleinen Handwerksbetrieb, als Maler und Anstreicher. Privat malt er zwar immer noch viel und gerne, doch bisher konnte er nie etwas verkaufen. Steves Kollegen sind nicht gerade freundlich zu ihm, da sie ihm auf Grund seiner Statur nicht viel zutrauen. Der Meister behält ihn auch eher, weil er einen guten Sinn für Details hat und sehr genau arbeitet. Bucky kommt dagegen gut mit den Leuten in der Kanzlei aus, ihm steht sogar ein halber freier Tag in der Woche zu, sodass er Samstags früher gehen kann. Doch da Steve oft länger arbeiten muss, und Bucky mehr verdient, je mehr Kunden er in seiner Akquise erreicht, bleibt auch er in der Regel so lang im Büro, dass mal er und mal Steve zuerst zuhause sind.

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An einem Tag aber stehen nur kleinere Malerarbeiten an, sodass Steve früher heim geschickt wird. Als er dort ankommt übt einer der Nachbarn nebenan Trompete, und Steve beeilt sich in die Wohnung zu gehen, um dem Lärm zu entkommen. Da sich mal wieder leichte Kopfschmerzen bei ihm ankündigen, will er sich direkt etwas hin legen, doch vor seiner Zimmertür bleibt er erstaunt stehen. Er kann hören, dass Bucky in seinem Zimmer ist. Und es klingt, als ginge es ihm nicht gut. Er stöhnt und scheint nach Steve zu rufen. 'Ob er verletzt ist?', fragt sich Steve besorgt, 'Aber warum ist er schon zuhause und was macht er in meinem Zimmer?'

Kurz entschlossen reißt er also die Tür auf und sagt laut: „Hey Bucks, ich bin wieder zurück, was...“ Doch dann muss er entgeistert inne halten, weil er nicht glauben kann was er sieht. Bucky liegt bäuchlings auf seinem Bett, einen Arm um sein Kissen gelegt, die andere Hand unter sich, ohne Hemd und mit offener Hose. Als er ihn bemerkt, fährt sein Freund mit einem Schrei zusammen, reißt hektisch das Kissen an sich, um seine Blöße zu bedecken und stammelt: „Aah, ha, hi Steve, äh, du bist, warum bist du schon, äh, du bist wieder zurück? Ähm, du... du, es ist nicht das, wonach es aussieht!“

Steve steht weiter in der Tür, die Hand an der Klinke, und starrt ihn an. Er fragt verwirrt: „Aha? Und was zum Geier machst du dann?“ Bucky ringt nach Worten und mit hochrotem Gesicht erklärt er: „Ich bin, war, ähm, ich-ich wollte nur was ausprobieren. Nur so zum Üben, weißt du? Für, für'n Mädel.“ Steve blinzelt erstaunt und hakt skeptisch nach: „In meinem Bett?“ Er sieht, dass Bucky sich deutlich schämt und scheinbar zittert er auch leicht, als er lügt: „Ja, weil, ich... Ich wäre gern mehr wie du!“ Jetzt muss Steve fast lachen, er entspannt sich etwas, als er die Arme überkreuzt und entgegnet: „Du wärst gern wie ich? Bei den Mädels? Red keinen Mist!“

Bucky sieht ihn jedoch weiter ängstlich an und beteuert: „Doch wirklich!“, und als sein Kumpel schnaubend den Kopf schüttelt, beteuert er schnell: „Ich will nichts von dir!“ Irgendwie versetzt dies Steve einen Stich, er tritt nun doch ganz ein, lehnt sich an die Wand und brummt: „Klar. Da wärst du auch der Erste!“ Dann schaut er auf seine Schuhe. Bucks ist davon verwirrt, er versucht unauffällig seine Hose hoch zu ziehen und zu zu machen, wobei er zurück fragt: „Was? Wie meinst du das?“ Aber Steve fährt sich mit der Hand übers Gesicht und massiert seine Schläfen, als er abwinkt: „Komm, ist nicht so wichtig. Vergessen wir das Ganze. Ich bin müde.“

Bucky hockt verdattert auf der Bettkante und sieht schnell zu seinem Hemd, was vor Steve auf dem Boden liegt. Einigermaßen vorzeigbar legt er das Kissen zur Seite und steht vorsichtig auf, wobei er leise fragt: „Oh. Okay. Bist du sauer?“ „Sauer?“, braust Steve unvermittelt auf, „Worauf denn? Dass du dir in meinem Zimmer einen runter holst? Oder dass du dabei nicht an mich denkst, sondern daran wie du mehr wie ich sein kannst, damit die Weiber dich in Ruhe lassen?“ Bitterkeit steigt in ihm auf, sodass er gar nicht mehr registriert, was er sagt. Er starrt Bucks gekränkt an und der zuckt erneut schuldbewusst zusammen, will aber erklären: „Doch nicht deshalb, nein, so meine ich das nicht...“ „Warum solltest du sonst wie ich sein wollen? Sieh mich doch an!“, schimpft Steve jedoch wütend. Der Schmerz pocht hinter seiner Stirn und er möchte sich am Liebsten verkriechen.

Da tritt Bucky direkt vor ihn hin, legt ihm fest die Hände auf die Schultern und sagt eindringlich: „Warum sollte ich nicht sein wollen wie du? Du bist wunderschön!“ Sein Freund bekommt große Augen, und so redet er schnell weiter: „Wirklich Stevie, du bist so ein wundervoller Mensch, du bist clever und einfühlsam und lustig.“, er streichelt über seine Schultern, „Deine Augen, deine Nase, dein Kinn, dein ganzes Gesicht ist so süß, und dein Lächeln strahlt wie die Sonne, deine Stimme ist so sinnlich...“, er schließt die Augen um tief ein zu atmen und keucht: „Und du riechst so gut!“ Er öffnet die Augen wieder und schaut direkt in Steves, die ihn ungläubig anblicken, als er ihm die Hand an die Wange legt und schließt: „Wie Frühling. Wie Mandeln und Kirschblüten. Hat dir das keine deiner Freundinnen je gesagt?“

Steves Schmerzen sind auf einmal nicht mehr wichtig, stattdessen spürt er wie ihm sein Herz bis zum Halse schlägt. Er schluckt unsicher und legt Bucky die Hände locker an die Seite, unentschlossen ob er ihn umarmen oder von sich stoßen will. Dann wiederholt er nervös: „Ich hatte nie eine Freundin. Mich will keiner.“ „Ich schon!“, haucht Bucky erregt. Steve so nah zu sein macht ihn ganz wuschig und seine bisherige Reaktion macht ihm Hoffnung. Als sein Freund ihn dann jedoch nur groß ansieht, beißt er sich ertappt auf die Unterlippe und erwägt schon, aus dem Zimmer zu rennen.

Da fragt Steve endlich: „Du meinst das ernst?“ Er scheint eher erstaunt als angeekelt zu sein, also gibt Bucky zu: „Ja. Ich will dich, Steve. Schon seit wir Teenager waren. Ich habe es dir nie gesagt, weil ich nicht wollte, dass du mich hasst. Ich hab doch nur dich!“ Und er sieht ihn sehnsüchtig an. Steve streichelt ihm abwesend über die Seiten, was ihm einen Schauer den Rücken runter schickt, und fragt neugierig: „Und was... Was genau willst du? Was würdest du tun?“ Da zieht ihn Bucks eng an seine blanke Brust, sodass Steve spürt wie sich dessen harte Erektion gegen seinen Bauch presst. Er keucht erschrocken, dann lacht er nervös, um es zu überspielen, doch Bucky spürt wie sehr er zittert.

Er versucht ihn zu beruhigen: „Ich will dich Stevie. Und ich will dich glücklich machen. Du musst keine Angst haben, ich werde nichts tun, was du nicht möchtest. Aber ich würde dich so gerne berühren, dich streicheln, dich küssen.“, er sieht tief in seine strahlend blauen Augen, „Ich will mit dir Liebe machen! Ich will dich berühren, wie du noch nie berührt worden bist. Ich will dir alles zeigen, was ich kann, und alles geben, was ich habe.“ Er streichelt seinem Freund über die Wange, während er mit dem Gesicht immer näher kommt, hält ihn mit der anderen fest um die Hüfte geschlungen und raunt lüstern: „Möchtest du das?“ Steve, dessen Zittern sich teils aus Angst, teilweise aber auch aus neugierigem Verlangen speist, greift fester an den Rücken seines Freundes, und während sein Blick von einem Auge zum andern hin und her springt, stöhnt er überfordert: „Ja!“

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Es ist nur ein kurzes Ja, denn kaum, dass Bucky seine Zustimmung hört, verschließt er Steves Mund mit seinen Lippen und gibt ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Seine Erregung ist jedoch so groß, dass er schon bald beginnt, seinen Freund mit dem Körper gegen die Wand zu drücken. Seine Hände wandern zügellos über Steves zitternden Leib und seine Zunge drängt sich in dessen Mund, den er weiter mit seinen Lippen versiegelt hält, bis er selbst aufstöhnen muss: „Oh Steve! Stevie, du machst mich wahnsinnig!“ Der traut sich inzwischen, ebenfalls über den heißen, nackten Oberkörper seines Mitbewohners zu streicheln, und versucht schüchtern dessen Zungenbewegung nach zu ahmen.

Aber Bucky kann nicht genug kriegen, Steves Hemd ist ihm im Weg, und beim hastigen Versuch, es ihm aus zu ziehen, zerreißt er es schließlich. Steve sieht ihn geschockt an, doch Bucky hebt ihn hoch, um ihn ins Bett zu tragen, wobei er keucht: „Ich kauf dir ein Neues! Ich will dich bloß endlich sehen! Bitte!“ Und er legt ihn auf der Matratze ab. Steve stimmt nach kurzem Zögern zu: „Okay. Aber lass mich besser selber meine Sachen ausziehen.“ „Bitte beeil dich. Ich warte schon so lang darauf.“, Bucks küsst Steves Schulter und streichelt ihm übers Bein, „Es ist so lange her, dass ich dich nackt gesehen habe.“

Während Steve sein Unterhemd abstreift und die Hose öffnet, mustert er eingehend seinen Freund, dem sein Beinkleid wieder etwas runter gerutscht ist, sodass die Wölbung in seiner Unterhose deutlich sichtbar wird. Bucky folgt seinem Blick und lächelt, streichelt über Steves nackten Oberkörper, auf dem sich eine Gänsehaut ausbreitet, und fragt: „Ist dir kalt, Stevie?“ Sein Freund kann gerade noch nicken, als er sich schon wieder ungeduldig auf ihn stürzt, ihm mit einem Kuss die Luft raubt und ihm hilft, seine Hosen in einem Ruck ab zu streifen, sodass er nackt unter ihm liegt. Steve quietscht erschrocken, und hält seine Hände vor den Schritt, worauf er erneut zusammen zuckt, als Buckys Beule seinen Handrücken streift. Sein Kumpel missversteht das und zischt ihm ins Ohr: „Warte nur, ich sorge dafür, dass dir gleich heiß wird!“, dann zieht er seine Hosen ebenfalls runter.

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Steve starrt auf seinen Penis und bekommt noch größere Augen. Bucky grinst bloß weiter, während er die Decke unter Steves Körper raus zieht, um sie beide zu zu decken. Doch dann fordert er: „Nimm die Hände weg Steve, ich will dich sehen!“ Sein Kumpel schaut zu ihm hoch und schluckt, dann lächelt er wieder verlegen und stockt: „Meiner ist, aber nicht so... so toll, wie deiner.“ „Unsinn, deiner ist bestimmt schön! Zeig ihn mir, bitte!“, haucht Bucky erhitzt, wobei er die Decke schon ein wenig um sie legt. Also schließt Steve die Augen und klappt die Hände zur Seite. Er schämt sich etwas, aber dann gibt ihm Bucky einen Kuss auf die Wange und flüstert: „Oh Gott Steve, du bist so süß! Du bist so sexy, so wunderschön. Ich will dich so sehr!“ Er streichelt seine Wange, über die Schulter, die Seite entlang, an der Hüfte vorbei, die Schenkel runter. Um wieder hoch zu fahren, näher an den Schambereich, wo er seine Finger sachte über Steves Haut fahren lässt. Der zuckt und kichert, weil es ihn kitzelt, dann küsst Bucky ihn wieder sehr intensiv, während er immer näher zu seiner Mitte hin krault.

Steve krallt sich mit der linken Hand am Laken fest, die rechte will er noch halb abwehrend hoch ziehen, doch so greift er genau an Buckys Latte. Der stöhnt direkt auf: „OH JA, Stevie, bitte!“, und sieht ihn flehend an, also greift er verlegen zu. Seinen Freund so in der Hand zu halten fühlt sich an wie ein Traum, aber es ist nicht unangenehm. Steve ist bloß überwältigt davon, wie prall und heiß Buckys Penis ist. Die Eichel guckt vorne etwas raus und glänzt feucht. Er spürt auch, wie bei ihm selbst das Blut pumpt und er hart wird, doch es ist ihm peinlich. Seinem Freund fällt jedoch auf, wie sehr er immer noch bebt und wie zaghaft er ihn berührt, also fragt er: „Alles okay bei dir?“ Steve lächelt wieder beschämt und flüstert: „Ich hab sowas noch nie gemacht. Ich weiß überhaupt nicht, was ich tun soll!“

Bucky zieht die Decke über seine Schultern und drückt sich noch enger an Steve, legt einen Arm um ihn und erklärt: „Du kannst mich überall berühren, alles ist erlaubt. Wenn mir was nicht gefällt, sag ich's schon. Ich fände es unheimlich geil, wenn du was kräftiger zupacken würdest.“ Seine Hand verharrt kurz neben Steves Glied, bevor er fragt: „Darf ich dich auch streicheln?“ Der versucht fester zu zu greifen, und reibt über Buckys harten Pfahl, sodass der stöhnt, ihn dann aber weiter bittend ansieht. Steve antwortet schließlich mit geröteten Wangen: „Okay. Aber sei bitte sanft, ja?“ „Sicher doch!“, verspricht sein Freund, schließt seine große, warme Hand um sein Gemächt und beginnt zu reiben. Steve fängt direkt an zu stöhnen und hält sich erschrocken den Mund zu. Dann aber lässt er sich wieder von seinem Freund küssen, reibt ihn härter und stöhnt in seinen Mund.

Bucky hat einen festen Griff und Spaß daran, seinen Kumpel so immer wieder aufstöhnen zu lassen, während er selbst mit der Hüfte vor stößt, um sich mehr an ihm zu reiben. Er kann einfach nicht genug von Steves Lippen kriegen, und so saugt, küsst und leckt er weiter an ihm rum. Es erregt ihn alles so sehr, und durch die Routine, die er sich bei den Frauen angewöhnt hat, versucht er ganz automatisch sich zwischen Steves Beine zu drängen. Seine freie Hand streichelt weiter über Steves Rücken und zieht ihn dicht an sich ran. Da flüstert er auf einmal: „Ich möchte in dir sein!“ Er will seinen Freund wieder küssen, doch der unterbricht dies, indem er den Kopf zurück nimmt und entgeistert fragt: „Du willst WAS?“

Bucks zieht den Kopf ebenfalls etwas zurück und sieht Steve erst verwundert an, dann aber macht es klick und er fürchtet schon, es zu weit getrieben zu haben, als er stammelt: „Sorry, das... Normalerweise... Also, bei den Mädels war das der nächste Schritt, meistens.“ Er schaut Steve entschuldigend an. „Tut mir leid, ist mir so raus gerutscht!“, beteuert er. Er streichelt immer noch sachte Steves Schwanz und versucht ihn so ab zu lenken, damit sie weiter schmusen können. Aber sein Kumpel, der schon mit leicht gespreizten Beinen unter ihm liegt, will neugierig wissen: „Das ist der nächste Schritt, so schnell geht das? Die machen das wirklich mit bei dir?“ Bucky nickt etwas beschämt und lächelt, dann muss er wieder die Augen schließen und stöhnen, als Steve erneut einmal seinen langen Schaft hoch streichelt. Aber er sieht ihn dann überrascht an, als der meint: „Passt das denn so überhaupt? Müsstest du nicht was höher kommen, wenn bei denen vorne die Öffnung ist?“

Bucky sieht hinab zu seinem etwas schmächtigen Freund, dann noch weiter runter, wo ihre harten Glieder sich berühren, und erklärt ihm dann: „Naja, im Grunde ist das so schon genau richtig. Die haben die Öffnung nicht wirklich vorne, sondern unten, zwischen ihren Beinen. Etwa hier!“ Er streichelt an Steves Penis runter, sanft über die Hoden, um ihn dann mit dem Zeigefinger am Damm zu kitzeln. Er spürt wie Steve davon zuckt, und es erregt ihn noch mehr, da es ihn an das Zucken erinnert, was so manche Frau bei ihm hatte, wenn er sie mit den Fingern befriedigt hat. Er reibt weiter zwischen Steves Hoden und dem After hin und her und erläutert grinsend: „Siehst du, das ist halt hier unten. Direkt da in der Nähe... Man muss manchmal echt aufpassen, dass man nicht ins falsche Löchlein rutscht.“

Steve, der weiter verschämt registriert, wie ihn die Berührung erregt, beugt sich seinem Freund ein wenig entgegen, er streichelt ihn weiter und hält sich mit der anderen Hand an seiner Schulter fest. Und dann fragt er ihn unvermittelt: „Geht das... ich meine, ist dir das mal passiert, geht sowas?“ Bucks erinnert sich peinlich berührt: „Nja, also, schon. Nicht oft, ich glaub nur zwei mal, als ich ziemlich betrunken war, und die Frau auch. Wir waren schon länger dabei, und sie war sehr glitschig, da ging es dann.“ Er grübelt und kitzelt Steve weiter an seiner Hintertür, was der aber geschehen lässt. Die Vorstellung, so vielleicht doch in ihm sein zu können gefällt Bucky, also trägt er ein wenig auf: „Wenn man erst mal drin ist, geht es eigentlich ganz leicht.“

Es lässt sein Herz höher schlagen, als Steve leise schüchtern fragt: „Tut das weh?“ Er lächelt ein bisschen unsicher, und gibt zu: „Naja. Ich weiß es nicht. Selbst hab ich das nie probiert. Aber die Weiber haben sich nicht beschwert.“ Und als er sieht, wie sein Kumpel überlegt, schlägt er vor: „Wir könnten das vielleicht mal versuchen. Irgendwann. Also, nur wenn du möchtest!“ Allerdings spürt er, wie Steve weiter zuckt, während er ihn dort kitzelt, und er hat den Eindruck, sein Freund spreizt unwillkürlich die Beine noch ein wenig weiter. Bucks weiß, dass es vielen Jungfrauen beim ersten Mal weh tut, aber nicht, ob das für beide Löcher gilt. Weil sein Kumpel ihn jedoch da wieder etwas fester streichelt, denkt er zunächst nicht weiter nach, sondern küsst ihn erneut tief und innig. Aber er hält sich doch an seine Routine, drängt sich immer weiter an Steve, sodass der ihn sogar los lässt, um sich besser fest zu halten. Also reibt sich sein Freund einfach so zwischen seinen Beinen.

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Steve fürchtet sich dann ein wenig, als Bucky so wild mit ihm schmust und seine Erektion gegen seine Kehrseite presst. Der muss sich sehr zusammen reißen, verspricht aber, sanft zu sein und zu warten, bis Steve soweit ist. Aber sein Kumpel will ihn nicht enttäuschen und meint nur: „Nee, ist schon okay, ich hab nur... ich weiß ja nicht, wie es wird, ich, HA! Ahhh!“ Bucky hat zum Prüfen seinen Finger in ihn gesteckt und es erschreckt ihn erst, aber dann fühlt es sich interessant an, nur dass er sehr eng ist und es nicht richtig flutscht. Sein Freund nimmt dann einfach eine Handcreme, die er am Bett stehen hat, und reibt sich und ihn damit ein. Er lässt seinen Finger erneut in ihn gleiten und Steve zittert dabei vor Nervosität, aber ein wenig auch vor Lust. Schließlich schmusen sie weiter, Buckys Schwanz reibt sich an Steves Kerbe, bis es ihm dann zu lang wird und er sagt: „Okay, steck ihn rein! Mach schon... Ich will dich.“

Bucky ist überglücklich sowas zu hören, er setzt dann an und Steve klammert sich fest an ihn, wappnet sich indem er die Augen zu drückt und zittert wieder. Als Bucks dann in ihn fährt, drückt er sich noch fester an seinen Freund und zischt durch die Zähne. Sein Kumpel stöhnt hingegen: „Oh mein Gott, Stevie, bist du eng! Wow! Geht's?“ Er beginnt ebenfalls vor Begier zu zittern, und so fällt ihm Steves Beben gar nicht auf, der sich fest an ihn drückt und die Luft an hält. Als Bucky dann vor Verlangen nicht mehr warten kann und einfach komplett rein gleitet, schreit er auf. Davon zuckt sein Freund schuldbewusst zusammen und fragt: „Oh, tut mir leid Steve, tut es weh? Soll ich wieder raus?“ Aber gleichzeitig findet er es so geil, dass er ein bisschen rein und raus schiebt. Für ihn ist es schön eng und heiß, so verkrampft wie Steve ist.

Der hat dadurch jedoch tatsächlich Schmerzen, aber weil er ihn nicht enttäuschen will, versucht er mit zu machen und keucht gehetzt: „Oh Gott, bist du riesig! Ouhhh, haaa.“ Obwohl er sich geschmeichelt fühlt, merkt Bucky aber, dass was nicht stimmt und sieht ihn an: „Hey Steve, was ist denn? Sag doch was wenn es weh tut, ich will dich doch nicht verletzen!“ Der schaut gepresst zu ihm hoch und erwidert mit feuchten Augen: „Is... Ist schon okay, ich... ha, ah... warte bitte...“ Bucks bewegt sich nicht weiter, er guckt ihn mitleidig an und meint: „Hey, lass mal Steve, ich zieh wieder raus, okay?“ „Nein!“, ruft der und blickt ängstlich zurück.

Sein Freund setzt sich etwas auf, streichelt seine Wange und erklärt: „Aber es soll dir nicht weh tun! Ich will doch... ich liebe dich, Stevie! Ich will, dass es schön ist für dich.“ „Aber ich will ja auch! Warte bitte. Bitte... bitte beweg dich nicht, okay?“, fleht sein Kumpel. Bucks nickt: „Okay, wenn du willst. Ich beweg mich nicht, versprochen.“ Steve versucht sich darauf etwas bequemer auf seinem Schoß aus zu richten, wobei er immer wieder verkrampft und wieder locker lässt. Doch dann fängt er an, ihn langsam zu reiten. Die Bewegung ist erst nur klein, ganz sanft. Bucky hält sein Versprechen und wartet einfach ab, obwohl es sich mit der Zeit richtig gut anfühlt für ihn.

Für Steve wird es langsam besser, jetzt wo er das Tempo bestimmt. Er schafft es sich so auch zu stimulieren, schließt die Augen und wird ruhiger. Je besser es funktioniert, desto schneller wird er, bis er einen ziemlich raschen Rhythmus hat, bei dem er sich immer wieder aufsetzt, herabsenkt und wieder hebt. Bucky muss sich inzwischen am Bettpfosten und der Decke festkrallen, um nicht doch die Hüfte zu bewegen, weil er von Steve so geil gemacht wird, dass er ihn am Liebsten rammeln und zum Höhepunkt kommen will. Das erzählt er ihm auch: „Oh, oh Steve, ja, ja, das machst du gut, oh Mann! Oah, ich will dich, ich würde dich am Liebsten packen und, ah, einfach, in dich stoßen! Du bist so eng, wow, so, ah-heiß...“ Steve sieht ihn keuchend an und mahnt: „Nicht! Du hast es versprochen, bitte!“ „Ja, kein Problem, ist nur... so, oh Steve das ist geil mit dir! Ich glaub ich komme gleich!“, berichtet Bucky bebend, „Darf ich? Darf ich in dich abspritzen? Bitte? Ich will dich markieren! Du sollst mir gehören! Oh Stevie... Steve du riechst so gut, ah, du machst mich ganz geil! Ich komm gleich, wirklich!“

Seine Hand schmerzt schon, so sehr verkrampft er sie, um nicht wild zu zu stoßen. Steve nickt einfach, er spürt, dass er selbst auch immer mehr zum Höhepunkt kommt. So reitet er ihn weiter, und irgendwann hält es Bucky nicht mehr aus, er schreit wie ein brünstiger Stier, als er endlich in ihm kommt. Steve spürt wie sein Freund in ihm noch härter und größer wird, wie er zuckt und es in ihm glitschig wird. Es ist ihm etwas peinlich, aber er ist auch kurz davor zu kommen, greift seinen Schwanz und reibt ihn hektisch, sodass er dann bald auf Buckys Bauch spritzt. Als er sich danach schnaufend und erschöpft gegen seinen Freund lehnt, nimmt der ihn fest in den Arm und küsst ihn.

Selig flüstert er: „Ach Stevie, mein Stevie... Ich liebe dich.“ Steve sieht mit halb geschlossenen Augen in sein Gesicht und gluckst verschmitzt: „Das sagst du jetzt zum zweiten Mal. Du meinst das ernst, was?“ Sein Kumpel lächelt glücklich und erklärt euphorisch: „Ja, absolut! Au Mann, wenn ich das früher gewusst hätte, dass du auch...“, doch dann stoppt er sich plötzlich und blickt ausweichend an ihm vorbei, wobei er leiser endet: „Dass du dich darüber freust. Dann hätte ich es dir viel früher gesagt.“ Aber Steve setzt sich etwas auf, fixiert ihn mit seinem Schlafzimmerblick und als er endlich zurück sieht, stellt er klar: „Ich auch! Ich liebe dich Bucky!“ Und als der sich noch gerührt die Hand an den Mund hält, neckt er ihn: „Heißt das, wir können sowas nochmal machen?“ „So oft du willst, Punk!“, lacht sein Gegenüber, und zieht ihn erneut eng an sich, worauf sie sich lange und zärtlich küssen.

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