„Möchten Sie noch einen Kaffee ?“ Fragte die Stewardess, Volkward. „Nein, Danke ich bin noch Versorgt“. Bedankte er sich, Sie schenkte ihm noch ein lächeln bevor Sie zum nächsten Fluggast ging.
Volkward versank wieder in Gedanken als er an die Beerdigung seines Großvaters dachte. Er hatte Ihn lange nicht mehr gesehen obwohl er fast seine ganze Kindheit mit Ihm verbracht hatte. Jedoch forderte die Universität und das Arbeitsleben seinen Tribut so das er Ihn in den letzten Jahren nicht mehr viel gesehen hatte. Auf der Beerdigung waren nicht so viele Gäste wie es bei den Feiern noch vor einigen Jahren war. Das lag auch daran das sein Großvater Gottlieb Sturmbote die meisten seiner Freunde und Geschäftsfreunde überlebt hatte. Nach dem Tod schon frühen Tod seiner Mutter, musste sich Volkwarsd´s Vater Ulf Sturmbote allein um seine 3 Kinder kümmern deshalb verbrachte Volkward auch so viel Zeit mit seinem Großvater. Aber nun ist dies ganz und gar vorbei, Volkward schaute sich nun das Päckchen in seinen Händen an das er vom Testamentsvollstrecker kurz nach der Beerdigung bekommen hatte. Dieses Paket und seine Erinnerungen waren nun alles was Ihm noch von seinem Großvater geblieben war.
Er öffnete das Paket in seinem Schoß und darin fand das Buch seines Großvaters und darauf war ein Briefumschlag der mit einem Wachssiegel verschlossen war. Das Buch kannte er noch aus seiner Kindheit das war der Größte Geheimnis von Gottlieb. Er zeigte es niemanden nicht einmal seinem Sohn Ulf. Es ist in dickem Leder eingebunden und hatte viele eingebrannte Zeichen. Volkward hatte das Buch nur ein Einziges mal in seiner Jugend gesehen als er im Arbeitszimmer seines Großvaters war. Und noch bevor er es sich näher Anschauen konnte war auch schon sein Großvater da und hatte Ihn wieder aus dem Zimmer gescheucht. Und seit dem hatte er es auch nicht wieder gesehen, aber so richtig vergessen hatte er das Buch auch nicht es hatte ihn damals schon wie magisch angezogen. Und auch jetzt kam es Ihm so vor als Würde es Ihn Rufen. Er klemmte den Brief vom Gottlieb unter das Buch und öffnete dieses erst einmal. Kaum berührten seine beiden Hände das Buch und wollten es Öffnen. Leuchtete es auf und öffnete sich von selbst es blätterte durch sich selbst und Blieb auf einer Seite stehen wo ein Pentagramm mit verschiedenen Zeichen gezeichnet war.
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Volkward bekam gar nicht mit das es außerhalb des Flugzeuges dunkel wurde und ein Sturm sich rasend schnell Manifestierte. Der Pilot ermahnte die Fluggäste die Gurte anzulegen. Und Die Stewardess ging schnell die Reihen der Gäste durch und ermahnte diese der Anweisung folge zu leisten. Währenddessen fing Volkward an die Seite zu lesen. Er war wie besessen und bemerkte die Durchsagen des Piloten und die Anweisungen der Besatzung gar nicht. Es kam Ihm auch nicht im Geringsten Merkwürdig vor das, dass Buch blau leuchtete und das jedes Wort das er lass auch auf leuchtete. Mittlerweile war der Sturm da und starke Windböen trafen das Flugzeug, Blitze leuchteten schon ganz nah auf. Die anderen Passagiere wurden schon langsam nervös. Babys fingen an zu schreien. Kund Kinder an zu Weinen. Die Besatzung selber Schnallte sich an und wurden ganz bleich. Aber Volkward kam zu den letzten Zeilen der Seite und die Blitze trafen nun das Flugzeug die mittlerweile starken Erschütterungen sorgten dafür das die Beatmungsmasken aus Ihren Halterungen fielen und das Gepäck aus den oberen Stauräumen herunter fiel. Der Letzte Satz verließ Volkward´s Lippen das Licht erstrahlte nun blendend hell vom Buch und dann nur noch ein lauter Peng. Und alles verschwand im Dunkeln... .